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• Dieses Werkzeug ist für Nassschnitte nicht geeignet
• Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material (Asbest gilt
als krebserregend)
• Der Staub von Materialien wie bleihaltiger Farbe,
bestimmten Holzarten, Mineralien und Metallen kann
gesundheitsschädlich sein (das Einatmen oder der
Kontakt mit diesen Stäuben kann allergische Reaktionen
und/oder Atemwegserkrankungen beim Benutzer oder
bei Passanten auslösen); tragen Sie eine Staubmaske
und arbeiten Sie mit einer Staubabsaugung, sofern ein
Anschluss dafür vorhanden ist
• Bestimmte Stäube sind als krebserregend eingestuft
(beispielsweise Eichen- und Buchenholzstaub),
insbesondere in Verbindung mit Zusätzen für die
Holzvorbehandlung. Tragen Sie eine Staubmaske
und arbeiten Sie mit einer Staubabsaugung, sofern
anschließbar
• Beachten Sie die für Ihr verwendetes Verbrauchsmaterial
gültigen nationalen Staubschutzvorgaben
• Verwenden Sie diese Säge nicht in Kombination mit
einem Sägetisch
• Bevor Einstellungen vorgenommen oder Zubehörteile
ausgetauscht werden, Akku aus Werkzeug nehmen
ZUBEHÖR
• SKIL kann nur dann die einwandfreie Funktion des
Werkzeuges zusichern, wenn Original-Zubehör
verwendet wird
• Verwenden Sie bei der Bearbeitung von Holz und
holzähnlichen Werkstoffen nur Sägeblätter, die den
in dieser Betriebsanleitung angegebenen Kenndaten
entsprechen und nach EN 847-1 geprüft und
entsprechend gekennzeichnet sind.
• Nur Zubehör verwenden, dessen zulässige Drehzahl
mindestens so hoch ist wie die höchste Leerlaufdrehzahl
des Werkzeuges
• Verwenden Sie nur Sägeblätter mit einem
Mindestdurchmesser von 115 mm, einem
Maximaldurchmesser von 120 mm und einem
Spindellochdurchmesser von 9,5 mm
• Niemals Schleifscheiben mit diesem Werkzeug
verwenden
• Mit Zubehör vorsichtig umgehen und sorgfältig bewahren
• Denken Sie bei der Auswahl des Sägeblatts daran, dass
es für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein
muss..
VOR DER ANWENDUNG
• Beschädigungen durch Schrauben, Nägel und ähnliches
an Ihrem Werkstück vermelden; diese vor Arbeitsbeginn
entfernen
• Bevor Sie mit dem Schnitt beginnen, alle Hindernisse
von der Ober- wie auch von der Unterfläche entfernen,
die auf der Schnittstrecke liegen
• Spannen Sie das Werkstück ein (Wird das Werkstück
von einer Spannvorrichtung gehalten oder in einen
Schraubstock eingespannt, ist das Arbeiten sicherer als
beim Festhalten mit der Hand)
• Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um unter
Putz verlegte Leitungen aufzuspüren. Wenden Sie
sich alternativ an einen Elektrofachbetrieb. Der
Kontakt mit Elektroleitungen kann Brände oder
Stromschläge hervorrufen. Bei Beschädigung einer
Gasleitung besteht Explosionsgefahr. Durch das
Anbohren einer Wasserleitung besteht die Gefahr einer
Sachbeschädigung oder Stromschlaggefahr
WÄHREND DER ANWENDUNG
• Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann 85 dB(A)
nicht festfressen oder es zu einem Rückstoß kommen
kann. Große Bretter neigen dazu, aufgrund ihres
Eigengewichts einzuknicken. Die Stützen müssen auf
beiden des Bretts in der Nähe der Schnittführung sowie
an den Bretterkanten untergestellt werden.
e) Keine stumpfen oder schadhaften Sägeblätter
verwenden. Unscharfe oder falsch eingesetzte
Sägeblätter verursachen schmale Fugen, die eine
übermäßige Reibung erzeugen, das Sägeblatt festsetzen
und Rückstöße auslösen können.
f) Die Arretierhebel für die Sägeblatt-Tiefenverstellung
und für den Gehrungswinkel müssen vor dem Sägen
fest und sicher betätigt sein. Verändert sich die
Sägeblatteinstellung beim Sägen kann dies zum
Festsetzen des Sägeblatts und zu Rückstößen führen.
g) Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie in
bestehenden Wänden oder anderen nicht einsehbaren
Bereichen sägen. Das hervortretende Sägeblatt kann
Gegenstände durchtrennen, die Rückstöße verursachen
können.
Unterer Sägeblattschutz
a) Prüfen Sie vor jedem Einsatz, ob die untere Schutzhaube
richtig geschlossen ist. Setzen Sie die Säge nicht
in Gang, wenn sich die untere Schutzhaube nicht
unbehindert bewegen lässt und sich nicht direkt schließt.
Die untere Schutzhaube darf nie in offener Stellung
festgestellt oder festgebunden werden. Wenn die
Säge versehentlich auf den Boden fällt, kann sich die
untere Schutzhaube verbiegen. Heben Sie die untere
Schutzhaube mit dem Rückziehgriff hoch und stellen
Sie sicher, dass sich ungehindert bewegt und weder das
Sägeblatt noch ein anderes Teil berührt, ganz gleich bei
welchem Winkel und bei welcher Schnitttiefe.
b) Überprüfen Sie Feder der unteren Schutzhaube auf
Funktion. Wenn die Schutzhaube und die Feder nicht
korrekt funktionieren, müssen diese Teile vor dem Sägen
instandgesetzt werden. Die untere Schutzhaube wird
durch beschädigte Teile, anhaftende Ablagerungen oder
Schmutzansammlungen unter Umständen schwergängig.
c) Der untere Sägeblattschutz darf nur bei bestimmten
Schnitten wie z. B. bei „Tauchschnitten“ und
„Schifterschnitten“ manuell zurückgezogen werden.
Heben Sie die untere Schutzhaube mit dem
Rückziehhebel an. Sobald das Sägeblatt in das
Material eingreift, muss die untere Schutzhaube wieder
losgelassen werden. Bei allen übrigen Sägearbeiten
sollte die untere Schutzhaube automatisch funktionieren.
d) Achten Sie stets darauf, dass die untere Schutzhaube
das Sägeblatt verdeckt, bevor Sie die Säge auf der
Werkbank oder auf den Boden legen. Durch ein
auslaufendes ungeschütztes Sägeblatt kann die Säge
rückwärts wandern und alles durchtrennen, was ihr im
Wege liegt. Denken Sie an die Nachlaufzeit nach dem
Loslassen des Betriebsschalters bis zum vollständigen
Stillstand des Sägeblatts.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
ALLGEMEINES
• Das Werkzeug ist nur für Personen ab 16 Jahren
geeignet
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