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silverlinetools.com

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Technische Daten

Vakuumbereich: 

28 inHg (94,8 kPa)

Druckbereich: 

 10 psi (0,69 bar)

Druckmesser: 

Ø 80 mm

Abmessungen: 

290 x 48 x 190 mm

Gewicht: 

0,78 kg

Werkzeugübersicht

1. 

Aufhängehaken für Druckmesser

2. 

Druck- und Unterdruckmesser

3.

  T-Schlauchverbinder

4. 

Messing-Gewindeadapter, 1/8–3/8 Zoll

5. 

Messing-Gewindeadapter, 1/8–1/4 Zoll

6. 

Schlauchtülle, 1/8 Zoll

7. 

Kegeladapter

8. 

Anschlussstück

9. 

Messing-Gewindekupplung

10. 

Schlauch

Einführung

Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Silverline-Werkzeug entschieden haben. Diese Anleitung enthält wichtige 

Informationen für das sichere und effektive Arbeiten mit diesem Produkt. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig 

durch, um den größtmöglichen Nutzen aus dem einzigartigen Design dieses Produkts ziehen zu können. 

Bewahren Sie diese Anleitung griffbereit auf und sorgen Sie dafür, dass alle Benutzer dieses Geräts sie gelesen 

und verstanden haben.

Allgemeine Sicherheitshinweise

Betreiben Sie das Werkzeug erst, nachdem Sie diese Gebrauchsanweisung und alle am  Werkzeug angebrachten 

Etiketten aufmerksam gelesen und verstanden haben. Bewahren Sie diese Anleitung zusammen mit 

dem  Werkzeug zur späteren Bezugnahme auf. Vergewissern Sie sich, dass alle Benutzer dieses Gerätes die 

Gebrauchsanweisung vollständig verstanden haben.

Auch wenn dieses  Werkzeug wie vorgeschrieben verwendet wird, ist es nicht möglich, sämtliche Restrisiken 

auszuschließen.  Werkzeug stets mit Vorsicht verwenden. Sollten Sie sich bezüglich der sachgemäßen und sicheren 

Verwendung dieses  Werkzeugs nicht vollkommen sicher sein, verwenden Sie es nicht.

 

WARNUNG! 

Alle in der Werkstatt geltenden Vorschriften müssen bei der Arbeit mit diesem Werkzeug 

beachtet werden.

Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit der Funktionsweise dieses Werkzeugs vertraut.

Dieses Werkzeug darf nur für die in dieser Bedienungsanleitung genannten Zwecke verwendet werden.

Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht bei Müdigkeit oder wenn Sie unter Drogen-, Alkohol- oder 

Medikamenteneinfluss stehen.

Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück stabil gelagert und der Arbeitsbereich gut ausgeleuchtet ist.

ACHTUNG!

 Richten Sie sich bezüglich der korrekten Vorgehensweise und fahrzeugspezifischer Informationen 

stets nach den Angaben des Fahrzeugherstellers. Diese Bedienungsanleitung dient lediglich zur Orientierung.

Zusätzliche Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise für Druck- und Unterdruckprüfer

 WARNUNG! Achten Sie darauf, dass bei der Arbeit an Kraftstoffsystemen niemals offene Flammen 

oder andere Zündquellen gegenwärtig sind.

 WARNUNG! Sorgen Sie bei der Arbeit an Kraftstoffsystemen stets für ausreichende Belüftung des 

Arbeitsbereichs.

 WARNUNG! Dieses Werkzeug ist nicht für die Arbeit an Dieselhochdruckpumpen konzipiert.

•  Bedenken Sie, dass durch Werkstück- oder Zubehörfehler oder ein Versagen des eingesetzten Werkzeugs 

Hochgeschwindigkeitsgeschosse entstehen können.

•  Bei der Arbeit mit diesem Werkzeug werden die Hände des Bedieners Verletzungsrisiken wie Schnitt- und 

Schürfwunden sowie Gefahren durch Hitze und krebserregende Öle ausgesetzt. Tragen Sie daher stets 

entsprechend geeignete Schutzhandschuhe.

•  Beachten Sie bei der Arbeit mit dem Kompressionsprüfer, dass sich im Motorraum bewegliche Komponenten 

befinden. 

•  Nehmen Sie das Werkzeug bei Beschädigung nicht in Betrieb. Eingerissene Schläuche und beschädigte 

Verbinder können plötzlich bersten und schwere Verletzungen verursachen.

•  Tragen Sie keine weite Kleidung, Krawatten, Schmuck oder andere Gegenstände, die sich verfangen könnten. 

Langes Haar muss zusammengebunden oder abgedeckt werden.

Bestimmungsgemäße Verwendung

Messgerät zum Prüfen von Druck und Unterdruck. Einsatzbereiche umfassen das Aufspüren von Leckagen 

in Kraftstoffleitungen, Unterdruckdrosseln und Heizsystemen. Auch zur Diagnose von Fehlern bei der 

Ventilsteuerung geeignet.

Auspacken des Werkzeugs

•  Packen Sie Ihr Werkzeug vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich vollständig mit all seinen 

Eigenschaften und Funktionen vertraut.

•  Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Werkzeugs vorhanden und in einwandfreiem Zustand sind. 

Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie das Werkzeug verwenden.

Vor Inbetriebnahme

•  Überprüfen Sie den Allgemeinzustand des Vakuum- und Benzindruckprüfers und achten Sie dabei 

insbesondere darauf, ob sich alle beweglichen Teile frei bewegen lassen sowie auf Beschädigungen und 

sonstige Mängel, welche die Betriebssicherheit beeinträchtigen könnten.

•  Verwenden Sie niemals beschädigte Komponenten!

•  Stellen Sie fest, welcher Verbinderdurchmesser und -typ für den zu prüfenden Motor benötigt wird.

•  Dieser Vakuum- und Benzindruckprüfsatz enthält Verschraubungen, die sich zum Einbauen 

diverser Motoren mit Vergasertechnik eignen. Die unterschiedlichen Größen finden Sie unter 

„Werkzeugübersicht“.

•  Batterie und Zündanlage müssen sich in einem guten Zustand befinden, um möglichst genaue 

Prüfergebnisse zu gewährleisten.

Bedienung

 WARNUNG! 

Tragen Sie bei der Arbeit mit diesem Werkzeug stets eine Schutzbrille und entsprechend 

geeignete Schutzhandschuhe.

 WARNUNG! 

Halten Sie immer ausreichend Abstand zu heißen und/oder beweg¬lichen Motorteilen. Achten 

Sie darauf, dass der Vakuum- und Benzindruckprüfer nicht von beweglichen Motorteilen erfasst wird.

Vakuumtest

1.  Verbinden Sie den Schlauch (10) über die mitgelieferten Adapter so nah am Ansaugstutzen wie möglich 

mit dem Motor. Vergewissern Sie sich, dass der Schlauch nicht abgeknickt ist. Falls der Motor über zwei 

Ansaugstutzen verfügt, führen Sie zwei separate Vakuumtests durch, um sie einzeln zu überprüfen.

2.  Lassen Sie den Motor an und stellen Sie die Leerlaufdrehzahl so ein, dass ein gleichmäßiger Leerlauf erreicht 

wird.

3.  Wenn der Zeiger am Druck- und Unterdruckmesser (2) stabil bei einem Messwert zwischen 17 und 22 inHg 

(57,6–74,5 kPa) bleibt, ist der Motor in einem guten Zustand.

4.  Wenn der Messwert um ca. 4 inHg (13,5 kPa) abfällt, deutet dies auf festsitzende Ventile hin. Trennen Sie in 

diesem Fall den Vakuumschlauch und sprühen Sie zum Schmieren der Ventile Kriechöl in den Ansaugstutzen. 

Wiederholen Sie anschließend den Vakuumtest.

5.  Wenn der Messwert immer wieder abfällt, weist dies entweder auf zu wenig Ventilspiel oder ein völlig 

abgebranntes Ventil hin.

6.  Wenn der Zeiger unter Last stark zittert, deutet dies auf schwache Ventilfedern hin.

7.  Wenn der Zeiger im Leerlauf zittert, sich unter Last aber stabilisiert, zeigt dies  eine lose oder verschlissene 

Ventilführung an.

8.  Wenn der Zeiger erst längere Zeit nach mehrmaliger Erhöhung der Drehzahl wieder abfällt, weist dies auf eine 

teilweise Verstopfung in der Abgasanlage hin.

9.  Wenn der Messwert unter 10 inHg (33,9 kPa) liegt, zeigt dies eine verzögerte Ventilsteuerung oder eine 

Leckage im Ansaugstutzen oder im Wärmesteigrohr an.

10. Ein Messwert zwischen 14 und 17 inHg (47,4–57,6 kPa) weist auf einen verzögerten Zündzeitpunkt hin.

11. Schließen Sie zum Überprüfen der Kaltstarteinrichtung das Drosselventil und drehen Sie den Motor weiter. 

Der Messwert sollte nun zügig auf 22 inHg (74,5 kPa) ansteigen. Wenn der Zeiger an einem niedrigen Wert 

bzw. zwischen 3 und 6 inHg (10,2–20,3 kPa) stehenbleibt, ist entweder das Drosselventil nicht vollständig 

geschlossen oder es liegt eine Leckage im Ansaugstutzen vor.

Hinweis: 

Die am Druck- und Unterdruckmesser angezeigten Messwerte schwanken je nach Höhenlage: Auf 

Meereshöhe liegt der Wert bei ca. 19,5 inHg (66,0 kPa); für alle 305 m über dem Meeresspiegel sinkt der 

Messwert um 1 inHg (3,39 kPa) ab, d.h.  bei 610 m liegt er bei 17,5 inHg (59,3 kPa).

Benzinpumpentest (nur mechanische Benzinpumpen)

1.  Nehmen Sie die Zuleitung der Kraftstoffpumpe ab und stopfen Sie die Zuleitung zu, um ein Austreten von 

Kraftstoff zu verhindern.

2.  Verbinden Sie das Vakuumrohr über die mitgelieferten Anschlussstücke mit dem Zulaufanschluss der 

Kraftstoffpumpe.

3.  Lassen Sie den Motor an. Wenn der Druckmesser ca. 10 inHg (33,9 kPa) anzeigt, arbeitet die Pumpe 

ordnungsgemäß.

Benzindrucktest (nur mechanische Benzinpumpen)

1.  Nehmen Sie die Ableitung der Kraftstoffpumpe ab. 

2.  Verbinden Sie den Druckmesser mit dem Austrittsstutzen der Kraftstoffpumpe.

3.  Lassen Sie den Motor an. Im Vergaser sollte sich ausreichend Benzin befinden, um den Motor etwa zwei 

Minuten laufen zu lassen.

4.  Prüfen Sie den Druckwert und vergleichen Sie ihn mit den Herstellerangaben für das jeweilige Modell.

5.  Der Druck in der Kraftstoffpumpe sollte nach Abschalten des Motors mehrere Minuten relativ konstant bleiben. 

Untersuchen Sie die Dichtungen und die Kraftstoffpumpenmembran bei einem schnellen Druckabfall auf 

Leckagen.

Vergasertest

Hinweis: 

Vergewissern Sie sich vor Durchführung des Vergasertests, dass der Zündzeitpunkt, die Zündkerzen und 

die Ventilspiele ordnungsgemäß eingestellt sind.

1.  Verbinden Sie den Druckmesserschlauch mit dem Ansaugstutzen.

2.  Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis er seine normale Betriebstemperatur erreicht hat. 

Im Leerlauf sollte der Druck- und Unterdruckmesser konstante Messwerte zwischen 17 und 22 inHg 

(57,6–74,5 kPa) anzeigen. Wenn der Zeiger zwischen 14 und 22 inHg (47,4–74,5 kPa) schwankt, muss die 

Vergasereinstellung korrigiert werden.

Hinweis: 

Anweisungen zu Einstellungsänderungen entnehmen Sie bitte den Herstellerangaben des jeweiligen 

Fahrzeugs.

Hinweis: 

Falls der Vergaser verschlissen ist oder seine Düsen verstopft oder anderweitig fehlerhaft sind, kann es 

sein, dass er sich nicht wieder auf sein Optimum einstellen lässt.

ACHTUNG!

 Für die unsachgemäße Handhabung dieses Produkts wird keine Haftung übernommen.

Zubehör

•  Eine Reihe an Zubehör, Schutzausrüstung und Verschleißteilen ist über Ihren Silverline-Fachhändler 

erhältlich.

•  Ersatzteile können unter toolsparesonline.com bezogen werden.

Wartung und Pflege

Reinigung

•  Halten Sie Ihren Druck- und Unterdruckprüfer stets sauber. Achten Sie darauf, dass die Schraubgewinde 

nicht verschmutzen. Reinigen Sie sie bei Bedarf mit einer Drahtbürste.

•  Reinigen Sie die Unterdruckpumpe niemals mit Reinigungs- oder Lösemitteln, die nicht speziell für 

Kunststoffteile vorgesehen sind. Säubern Sie sie bei Bedarf mit einem sauberen Lappen und einem 

milden Reinigungsmittel.

•  Tauchen Sie die Unterdruckpumpe niemals in Flüssigkeiten.

Kontakt 

Informationen zu Reparatur- und Kundendiensten erhalten Sie unter der Rufnummer (+44) 1935/382222.

Webseite:

 silverlinetools.com/en-GB/Support

Postanschrift:

Powerbox

Boundary Way

Lufton Trading Estate

Yeovil, Somerset

BA22 8HZ

Großbritannien

Lagerung

•  Werkzeug an einem sicheren, trockenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

Entsorgung

•  Kfz-Werkzeuge können Spuren von Öl, Schmiermitteln und anderen Schadstoffen aufweisen und dürfen daher 

nicht über den Hausmüll entsorgt werden.

•  Wenden Sie sich an die zuständige Entsorgungsbehörde bezüglich der vorschriftsmäßigen Entsorgung dieses 

Werkzeugs.

Caractéristiques 

techniques

Plage de mesure du vide (max) :  

28 inHg / 95 kPa

Plage de mesure de la pression (max) : 

10 psi / 69 kPa

Taille du manomètre : 

80 mm

Dimensions : 

290 x 190 x 48 mm

Poids : 

0,78 kg

Descriptif du produit

1. 

Crochet de suspension du manomètre 

2. 

Manomètre pour mesurer la  pression / le vide 

3. 

Adaptateur en T 

4. 

Adaptateur fileté en laiton 1/8-3/8”

5. 

Adaptateur fileté en laiton 1/8/1/4”

6. 

Adaptateur fileté / cannelé en laiton 1/8”

7. 

Raccord conique 

8. 

Connecteur  

9. 

Raccord cannelé en laiton 

10. 

Tuyau 

Introduction

Nous vous remercions d’avoir choisi cet équipement GMC. Ces instructions contiennent les informations 

nécessaires au fonctionnement efficace et sûr de ce produit. Veuillez lire attentivement ce manuel pour vous 

assurer de tirer pleinement avantage des caractéristiques uniques de votre nouvel équipement. Gardez ce manuel 

à portée de main et assurez-vous que tous les utilisateurs l’aient lu et bien compris avant toute utilisation. 

Consignes générales  de sécurité

Veuillez lire attentivement et  assimiler les informations contenues dans le présent manuel ainsi que toute 

mention éventuellement apposée sur une  étiquette présente sur votre appareil même avant d’entreprendre 

d’utiliser cet appareil.   Veuillez conserver ces instructions et consignes de sécurité pour référence ultérieure. 

Assurez-vous que toutes les personnes qui utiliseront ce produit aient pris pleinement connaissance des présentes 

instructions.  

Même s’il est utilisé selon l’usage conforme et dans le respect des présentes consignes de sécurité, il est impossible 

d’éliminer tout facteur de risque.  À utiliser en prenant une extrême précaution. Si vous avez un quelconque doute 

sur la manière d’utiliser cet appareil en toute sécurité, n’entreprenez pas de vous en servir.   

 

AVERTISSEMENT :

 Veillez à vous conformer à toute réglementation en vigueur relative aux bonnes pratiques 

à observer sur le lieu de travail. 

•  Familiarisez-vous avec le kit avant d’entreprendre de vous en servir. 

•  Ce produit doit être utilisé UNIQUEMENT  pour l’usage auquel il est destiné. 

•  Ne pas utiliser cet outil en état de fatigue ou sous l’influence de drogues, d’alcool ou de médicaments. 

•  Veillez à réaliser votre intervention sur une pièce parfaitement stabilisée et en conditions de bonne luminosité.

IMPORTANT :

 Référez-vous TOUJOURS aux caractéristiques techniques et aux consignes dispensées par le 

fabricant spécifiquement relatives au  véhicule sur lequel vous intervenez. Les consignes dispensées dans la 

présente notice d’instructions ne sont données qu’à titre indicatif. 

Consignes de sécurité spécifiques 

Consignes de sécurité relatives à l’utilisation d’un manomètre pour pompe à 

carburant

 AVERTISSEMENT : 

Assurez-vous toujours qu’aucune flamme nue ou autre source d’ignition ne soit présente 

dans la zone de travail en cas d’intervention sur des systèmes à carburant.

 AVERTISSEMENT :

 Veillez à travailler dans un espace bien ventilé lorsque vous devez travailler sur des 

systèmes à carburant. 

 AVERTISSEMENT :

 Cet outil N’est PAS conçu pour être utilisé sur des  moteurs diesel haute pression. 

•  Gardez à l’esprit que toute défaillance au niveau de la pièce sur laquelle vous intervenez ou de l’un des 

accessoires utilisés, voire au niveau de l’outil introduit lui-même pourrait résulter en des projectiles propulsés  à 

très grande vitesse.  

•  L’utilisation de cet outil expose l’opérateur à un risque de blessures au niveau de ses mains pouvant être 

occasionnées par abrasions, brûlures, huiles ou autres substances cancérogènes. Il est par conséquent 

primordial de porter des gants appropriés pour protéger vos mains.

•   Lorsque vous mettez en marche le manomètre, soyez particulièrement attentifs aux composants mobiles 

présents dans le compartiment moteur. 

•  Cet outil ne doit pas être utilisé s’il présente des signes de détérioration. Un tuyau fendu ou un raccord abîmé 

constitue un risque d’accident pouvant conduire à de graves blessures car il pourrait se casser à tout moment.  

•  Ne pas porter de vêtements amples ou des bijoux pendants. Les vêtements amples, les bijoux pendants ou les 

cheveux longs peuvent être happés par les pièces en mouvement. Si vous avez des cheveux longs, ils doivent 

être attachés en arrière ou recouverts. 

Usage conforme

Manomètre pour pompe à carburant conçue pour repérer une éventuelle fuite au niveau de la conduite 

de carburant,  du starter ou du système de chauffage.  Sert également à diagnostiquer un éventuel 

dysfonctionnement au niveau du chronométrage des soupapes du moteur. 

Déballage

•  Déballez le produit avec soin. Veillez à retirer tout le matériau d’emballage et familiarisez-vous avec toutes les 

caractéristiques du produit.

•  Si des pièces s’avéraient endommagées ou manquantes, faites-les remplacer avant d’utiliser l’appareil.

Avant utilisation

•  Vérifiez l’état général du véhicule à la recherche de tout problème pouvant constituer un danger et 

compromettre l’utilisation même de cet outil.

•  Un équipement endommagé NE DOIT EN AUCUN CAS être utilisé.

•  Déterminez à chaque fois le type et la taille de raccord qu’il convient d’utiliser en fonction du type de 

moteur sur lequel le test est réalisé. 

•  Ce kit de manomètre pour pompe à carburant comprend des raccords compatibles avec des véhicules 

disposant de carburateurs de types variés. Référez-vous à la section « Descriptif du produit » du présent 

manuel pour en connaître les tailles. 

•  Afin de vous assurer de la précision du test et du résultat obtenu, la batterie et le système de démarrage 

du véhicule doivent être en parfait état. 

Instructions d’utilisation

 

AVERTISSEMENT :

  Lors de l’utilisation de cet outil, des lunettes et des gants de protection adaptés  doivent 

être portés. 

 

AVERTISSEMENT :

 Cet outil doit être toujours tenu à l’écart de toute pièce mobile et/ou chaude du moteur. 

Veillez particulièrement à ce que le manomètre ne soit pas pris dans les pièces mobiles. 

Test à vide

1.  À l’aide des adaptateurs fournis, raccordez le tuyau du manomètre (10) au moteur aussi près que 

possible du collecteur d’admission. Assurez-vous que le tuyau ne soit pas entortillé . Si le moteur sur 

lequel vous intervenez dispose de deux collecteurs d’admission, vous devrez effectuer deux tests 

séparément. 

2.  Démarrez le moteur et réglez la vitesse de ralenti afin d’obtenir un ralenti tout en douceur.  

3.  Si l’aiguille reste stable en indiquant une valeur comprise entre 17 inHg (58 kPa) et 22 inHg (75 kPa), 

cela signifie que le moteur est en bon état. 

4.  Si l’aiguille recule d’environ 4 inHg (14 kPa) cela pourrait indiquer que les soupapes sont grippées. Le 

cas échéant, vous devrez débrancher le tuyau de vide et vaporiser de l’huile pénétrante dans le collecteur 

d’admission afin de lubrifier et de dégripper  les soupapes, puis effectuer le test de nouveau. 

5.  Si l’aiguille descend de manière constante, cela indiquerait que le jeu des soupapes est minimal ou que 

l’une des soupapes a complétement brûlé.

6.  Si l’aiguille bouge rapidement sur le cadran alors que le manomètre est sous charge, cela pourrait 

indiquer que le ressort des soupapes est faible.

7.  Si en revanche l’aiguille bouge mais avec des mouvements ralentis puis se stabilise alors que le 

manomètre est sous charge, cela pourrait indiquer que le guide des soupapes est trop lâche ou usé. 

8.  Si l’aiguille semble avoir du mal à redescendre alors que vous avez opéré plusieurs accélérations, cela 

pourrait indiquer la présence d’un blocage partiel du système d’échappement. 

9.  Si le manomètre indique une valeur inférieure à 10 inHg (34 kPa), cela pourrait indiquer un retard 

dans le calage des soupapes, une fuite au niveau du collecteur d’admission ou  une élévation de la 

température. 

10. Une mesure comprise entre 14 et 17 inHg (entre 47 et 58 kPa) pourrait indiquer un retard du point 

d’allumage. 

11. Pour vérifier le starter, refermez la soupape d’étranglement et faites tourner le moteur. Le manomètre 

devrait monter rapidement à 22 inHg (75 kPa). Si au contraire le manomètre continue d’indiquer 

des valeurs basses ou reste entre 3 et 6 inHg  (entre 10 et 20 kPa), alors il se pourrait que la soupape 

d’étranglement ne soit pas complètement refermée ou bien qu’il y a une fuite d’air au niveau du 

collecteur d’admission. 

Remarque :

 Les résultats indiqués par le manomètre vont varier en fonction de l’altitude à laquelle vous 

vous trouvez : au niveau de la mer, le résultat moyen se situera autour de 19,5 inHg (66 kPa). Environ tous 

les 300 mètres au-dessus du niveau de la mer, le résultat du manomètre va diminuer d’ 1 inHg (3 kPa). Par 

exemple, à 600 mètres d’altitude, l’aiguille indiquera 17,5 inHg (63 kPa). 

Test de la pompe à carburant (pompes mécaniques uniquement) 

1.  Débranchez le tuyau d’arrivée de la pompe à carburant  et bouchez-en l’extrémité pour prévenir tout 

déversement d’essence.

2.  À l’aide des raccords fournis, raccordez le tuyau de vide à la connexion de l’arrivée de la pompe à 

carburant.

3.  Démarrez le moteur et si l’aiguille du manomètre indique environ 10 inHg (34 kPa), cela signifie que la 

pompe fonctionne correctement. 

Test de pression de la pompe à carburant (pompes mécaniques uniquement) 

1.  Débranchez le tuyau de sortie de la pompe à carburant. 

2.  Raccordez le manomètre sur la connexion externe de la pompe.

3.  Démarrez le moteur.  Il devrait y avoir suffisamment d’essence dans le carburateur pour faire tourner le 

moteur pendant environ 2 minutes. 

4.  Lisez le résultat indiqué par le manomètre et comparez-le avec les caractéristiques techniques indiquées 

par le fabricant et spécifiques au modèle soumis au test.

5.  La pression à l’intérieur de la pompe à carburant devrait rester relativement constante pendant plusieurs 

minutes après que le moteur ait été coupé. Si le niveau de pression redescend brusquement, vérifiez 

l’état des joints et du diaphragme de la pompe à carburant à la recherche de toute fuite. 

Test du carburateur 

Remarque : 

Avant de procéder au test du carburateur, assurez-vous que le point d’allumage, les bougies 

d’allumage et le jeu des soupapes soient correctement réglés. 

1.  Raccordez  le tuyau du manomètre au collecteur d’admission. 

2.  Démarrez le moteur et faites-le tourner jusqu’à ce qu’il atteigne sa température normale de 

fonctionnement.  L’aiguille du manomètre devrait indiquer de manière stable une valeur comprise entre 

17 et 22 inHg (entre  58 kPa et 75 kPa) en tournant au ralenti. Si l’aiguille descend doucement entre 14 

et 22 inHg (entre 47 et 75 kPa) cela pourrait indiquer que le carburateur doit être ajusté. 

Remarque :

 Référez-vous aux caractéristiques techniques et aux instructions dispensées par le fabricant 

quant au réglage nécessaire et spécifique à chaque véhicule. 

Remarque :

 Si le carburateur est usé, ou s’il est pourvu d’un embout inapproprié ou bouché, il sera difficile 

de procéder à un réglage optimal. 

IMPORTANT :

 Le fabricant décline toute responsabilité en cas d’usage non conforme de cet outil. 

Accessoires

•  Une gamme élargie d’accessoires est disponible auprès de votre revendeur Silverline. 

•  Vous pouvez également commander des pièces de rechange sur toolsparesonline.com

Entretien

Inspection générale

•  Veillez à conserver toutes les pièces présentes dans ce kit parfaitement propres. Si besoin, servez-vous 

d’un chiffon propre et d’un détergent doux.

•  La poussière et la saleté peuvent provoquer l’usure prématurée et  réduire la durée de vie utile de ce 

produit. 

Pour nous contacter 

Pour tout conseil technique ou réparation, vous pouvez nous contacter par l’un des moyens ci-dessous :

-  Téléphone : (+44) 1935 382 222 

-  Site web : 

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-  Adresse postale :

Powerbox

Boundary Way

Lufton Trading Estate

Yeovil, Somerset

Entreposage

•  Ranger cet outil et ses accessoires dans sa mallette, dans un endroit sûr, sec et hors de portée des 

enfants.

Traitement des déchets

•  Les outils peuvent contenir des traces d’huile, de lubrifiants ou autres polluants, c’est pourquoi ils ne faut 

pas les jeter avec les ordures ménagères. 

•  Contactez les autorités locales compétentes en matière de gestion des déchets pour vous informer de la 

procédure à suivre pour recycler outils et appareils divers.

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