
IF09P/1
Installation Deutsch
IF09P/1 · Datum
26.08.2019 · Art.
Nr.
82491 · Änd.
Stand
209/19
6
4.2 Elektrische Installation
Zerstörung von Anlagenteilen und Verlust der Steuerungskontrolle
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Bei Verwendung in Antriebssystemen sind zusätzliche Sicherheitsab-
schaltungen z. B. durch Endlagenschalter oder andere Verriegelungen
vorzusehen.
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Alle Leitungen für das Interface müssen geschirmt sein.
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Elektrische Verbindungen nicht unter Spannung anschließen oder lösen.
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Verdrahtungsarbeiten spannungslos durchführen.
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Litzen mit geeigneten Aderendhülsen versehen.
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Vor dem Einschalten sind alle Leitungsanschlüsse und Steckverbindun-
gen zu überprüfen.
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Betriebsspannung gemeinsam mit der Folgeelektronik (z. B. Steue-
rung) einschalten.
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PE-Verbindung mit 2.5 ... 4 mm² über PE-Anschluss.
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Zur Datenübertragung sind Kabellängen bis max. 200 m möglich.
Alle Anschlüsse sind prinzipiell gegen äußere Störeinflüsse geschützt.
Der Einsatzort ist so zu wählen, dass induktive oder kapazitive Störungen
nicht auf das Interface oder dessen Anschlussleitungen einwirken können.
Das System in möglichst großem Abstand von Leitungen einbauen, die mit
Störungen belastet sind. Gegebenenfalls sind zusätzliche Maßnahmen,
wie Schirmbleche oder metallisierte Gehäuse vorzusehen. Schützspulen
müssen mit Funkenlöschgliedern beschaltet sein.
Zulässige Leistungsaufnahme
Die Versorgung für das Interface ist ausreichend zu dimensionieren. Die
Spannungswerte sind abhängig von der Geräteausführung und sind den
technischen Daten in Kapitel
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X4
X3
X5
X1
Abb. 2: Anschluss
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Anschluss Sensor
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Anschluss Profibus
3
Betriebsspannung
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LED Data Exchange
5
LED ERROR
6
LED PowerOn
WARNUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
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