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20132263
D
Installation
5.5
Elektrische Anschlüsse
Sicherheitshinweise für die elektrischen Anschlüsse
Vor dem Ausführen jeglicher Wartungs-, Reinigungs- oder
Prüfarbeiten:
Entfernen Sie die Verkleidung, wenn diese noch vorhanden ist,
und stellen Sie die elektrischen Anschlüsse gemäß den
Schaltplänen her.
Verwenden Sie flexible Kabel entsprechend der Norm EN 60
335-1.
5.5.1
Kabelbefestigung
Alle Kabel, die an die Klemmleiste (16, Abb. 3) angeschlossen
werden, müssen gemäss dem untenstehenden Schema durch
des Stopfbuchsverschraubungen (17, Abb. 3) geführt werden,
see Abb. 7.
1
- Einphasenspeisung der vorgewärmten
Widerstände: .................... Stopfbuchsverschraubung Pg 21
2
- Dreiphasenspeisung
des Motors:....................... Stopfbuchsverschraubung Pg 16
3
- Einphasenspeisung und
Sicherheitsthermostat: ... Stopfbuchsverschraubung Pg 13,5
4 - Einstellthermostat: ......... Stopfbuchsverschraubung Pg 13,5
5
- 2. Stufe Thermostat: ...... Stopfbuchsverschraubung Pg 13,5
6
- Vorgestanzte Öffnung
Weitere Signalisierungen oder Steuerungen können an die
Klemmleiste des Brenners angeschlossen werden, indem man
die Metallscheibche von der vorgestanzten Öffnung entfernt und
einen normale Stopfbuchsverschraubung einführt der als
Kabeldurchgang dient und für die Befestigung der Kabel sorgt.
BEMERKUNGEN
–
Für eine gute Erdung sorgen.
–
Durch
Öffnen
des
Kesselthermostaten
die
Brennerabschaltung überprüfen; durch Verdunkelung des
Photowiderstandes die Störabschaltung überprüfen
GEFAHR
Die elektrischen Anschlüsse müssen ohne Stromversorgung ausgeführt werden.
Die elektrischen Anschlüsse müssen durch Fachpersonal nach den im Bestimmungsland gültigen Vorschriften
ausgeführt werden. Siehe in den Schaltplänen.
Der Hersteller lehnt jegliche Haftung für Änderungen oder andere Anschlüsse ab, die von denen in den
Schaltplänen dargestellten abweichen.
Prüfen Sie, ob die Stromversorgung des Brenners den Angaben auf dem Kennschild und in diesem Handbuch
entspricht.
Der Brenner wurde für aussetzenden Betrieb homologiert.
Das heißt, dass der Brenner “vorschriftsgemäß” mindestens 1 mal aller 24 Stunden ausgeschaltet werden muss,
damit das Steuergerät eine Kontrolle der Funktionstüchtigkeit bei Inbetriebnahme durchführen kann.
Normalerweise wird das Abschalten des Brenners vom Thermostat / Druckwächter des Heizkessels
gewährleistet.
Sollte dies nicht der Fall sein, muss an TL ein Zeitschalter reihengeschaltet werden, der ein Brennerausschalten
einmal in 24 Stunden gewährleistet. Siehe in den Schaltplänen.
Die elektrische Sicherheit des Steuergeräts ist nur gewährleistet, wenn dieses an eine funktionstüchtige
Erdungsanlage angeschlossen ist, die gemäß den gültigen Bestimmungen ausgeführt wurde. Es ist notwendig,
diese grundlegende Sicherheitsanforderung zu prüfen. Lassen Sie im Zweifelsfall durch zugelassenes Personal
eine sorgfältige Kontrolle der Elektrischen Anlage durchführen.
Die elektrische Anlage muss der maximalen Leistungsaufnahme des Steuergerätes angepasst werden, die auf
dem Kennschild und im Handbuch angegeben ist. Dabei ist im Besonderen zu prüfen, ob der Kabelquerschnitt für
die Leistungsaufnahme des Steuergeräts geeignet ist.
Für die allgemeine Stromversorgung des Steuergerätes über das Stromnetz:
- verwenden Sie keine Adapter, Mehrfachstecker, Verlängerungen;
- verwenden Sie einen allpoligen Schalter mit einer Kontaktöffnung von mindestens 3 mm
(Überspannungskategorie III), wie in den geltenden Sicherheitsbestimmungen festgelegt.
Berühren Sie das Steuergerät nicht mit nassen oder feuchten Körperteilen und / oder nackten Füßen.
Ziehen Sie nicht an den Stromkabeln.
GEFAHR
Die Stromversorgung des Brenners durch
Betätigen des Hauptschalters der Anlage
abschalten.
GEFAHR
Das Brennstoffabsperrventil schließen.
GEFAHR
Vermeiden
Sie
das
Entstehen
von
Kondenswasser, Eis und Wasserinfiltrationen.
Nach Durchführung von Wartungs-, Reinigungs-
oder Kontrollarbeiten müssen die Haube sowie
alle Sicherheits- und Schutzvorrichtungen des
Brenners wieder montiert werden.
Abb 7
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Содержание PRESS 45 N 615 M
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