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Ziel des Spiels
Ziel des Spiels ist es, als erster seine Steine
zunächst ins Home (2) zu bringen und sie dann
ins Aus (3) zu würfeln (siehe Abb.). Der Spieler,
dem das am schnellsten gelingt, gewinnt das
Spiel. Auf die Mittellinie des Spielbretts (Bar) (1)
werden geschlagene Steine abgelegt. Beim Zie-
hen der Steine muss die Laufrichtung eingehalten
werden und es gelten bestimmte Regeln.
1
3
3
2
2
Spielvorbereitung
Stellen Sie die Steine in die Anfangsformation
(siehe Abb.).
• Weiß spielt von oben rechts gegen den
Uhrzeigersinn nach unten rechts in sein Home
(und von dort ins Aus).
• Schwarz spielt mit dem Uhrzeigersinn von
unten rechts nach oben rechts ins Home (und
dann ins Aus).
Spielregeln
• Zunächst wird ausgewürfelt wer beginnt.
Dazu würfelt jeder Spieler mit einem Würfel.
Der Spieler mit der höheren Augenzahl fängt
an.
• Ab jetzt wird immer mit zwei Würfeln gewür-
felt.
• Der Spieler kann nun entscheiden, ob er die
gewürfelten Augenzahlen mit einem oder
zwei Steinen zieht.
•
Es darf nicht auf Felder gezogen werden, die
mit mehr als einem Stein des Gegners besetzt
sind.
• Verwendet der Spieler beide Augenzahlen für
einen Stein, dürfen die Zahlen nicht einfach
addiert werden, sondern jedes Würfelergeb-
nis muss separat gesetzt und der Zwischenhalt
auf einem erlaubten Feld erfolgen.
• Grundsätzlich gilt, dass beide gewürfelten
Zahlen gezogen werden müssen. Ist aber nur
das Ziehen einer der Zahlen möglich, muss
die höhere Augenzahl verwendet werden.
• Würfelt ein Spieler einen Pasch (zweimal die
gleiche Zahl), wird das Ergebnis verdoppelt,
bzw. er darf diese Zahl viermal setzen – nach
Zugmöglichkeit mit einem, zwei, drei oder vier
Steinen.
• Trifft ein Stein auf ein Feld mit nur einem geg-
nerischen Stein, wird dieser geschlagen und
auf der Mittellinie (Bar) abgelegt.
• Der Spieler, der einen oder mehrere Steine
auf der Bar liegen hat, muss diese zunächst
wieder ins Spiel bringen, ehe er mit seinen
anderen Steinen weiterziehen darf. Steine aus
der Bar werden über das Home des Gegners
ins Spiel gebracht – gemäß gewürfelter
Augenzahlen und erlaubter Points auf die
Felder 1-6.
Prime
• Eine Möglichkeit, seinem Gegner das Spiel zu
erschweren, ist die Bildung einer Prime.
• Mehrere aufeinanderfolgende Points werden
mit jeweils mindestens zwei Steinen besetzt,
um sie so für den Gegner zu blockieren.
• Sind 6 Points hintereinander besetzt, spricht
man von einer Full-Prime, einer unüberwindba-
ren Blockade.
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