136
137
DE
IT
ES
NL
FR
EN
4. Passen Sie den Grenzabstand an, um die Warnzone festzulegen. Wir empfehlen, den Grenzabstand so einzustellen, dass die
Warnzone mindestens 3 m vor dem Begrenzungsdraht beginnt.
Berücksichtigen Sie beim Anpassen des Grenzabstands die Größe Ihres Gartens sowie die Körpergröße und das Temperament Ihres
Haustieres. In einem großen Garten kann ein weiterer Grenzabstand für ein großes, energiegeladenes Haustier gut funktionieren. Bei
einem kleinen, scheuen Haustier oder einem kleinen Garten kann er den Aufenthaltsbereich jedoch unnötig einschränken. Bei einem
doppelten Layout müssen Sie vielleicht den Abstand zum Begrenzungsdraht und/oder den Grenzabstand erhöhen, um die gewünschte
Reichweite zu erzielen.
5. Wiederholen Sie den Test an verschiedenen Stellen entlang des Begrenzungsdrahts, um sicherzustellen, dass das Signal überall
funktioniert.
6. Gehen Sie als Nächstes den Aufenthaltsbereich ab, um sicherzustellen, dass das Empfängerhalsband nirgendwo durch Signale von
unterirdischen Drähten, Kabeln oder Metallrohren aktiviert wird. Testen Sie das Empfängerhalsband auch im Haus.
Metallrohre und Kabel, etwa für Kabelfernsehen, Strom oder Telefon, können Signale des Haustierzauns innerhalb und außerhalb
des Hauses übertragen und das Empfängerhalsband ungewollt aktivieren. Wenn dies tatsächlich der Fall sein sollte, ist es wichtig,
dass Sie die Lage des Begrenzungsdrahts dort anpassen, wo er ein Kabel oder Metallrohr kreuzt. Testen Sie das System nach der
Anpassung erneut.
7. Wenn das System ordnungsgemäß funktioniert, können Sie den Begrenzungsdraht eingraben.
Warnzone
Statische Reizimpulszone
Begrenz
ungsdr
aht
Aufenthaltsbereich
3 m