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DE/ AT / CH
die Stelle des Werkstücks, an der
geschweißt werden soll und halten Sie
das Schweißschutzschild
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vor das
Gesicht.
Betätigen Sie die Brennertaste
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, um
einen Lichtbogen zu erzeugen. Brennt
der Licht bogen, fördert das Gerät Draht
in das Schweißbad.
Die optimale Einstellung
von Schweißstrom und
Drahtvorschubgeschwindigkeit
ermitteln Sie anhand von Tests auf
einem Probestück. Ein gut eingestellter
Lichtbogen hat einen weichen,
gleichmäßigen Summton.
Bei einem rauen oder harten
Knattern verringern Sie die
Drahtvorschubgeschwindigkeit
oder schalten Sie in eine höhere
Leistungsstufe (Schweißstrom erhöhen).
Ist die Schweißlinse groß genug,
wird der Brenner
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langsam an der
gewünschten Kante entlang geführt.
Der Abstand zwischen Brennerdüse
und Werkstück sollte möglichst kurz sein
(keinesfalls größer als 10 mm).
Gegebenenfalls leicht pendeln, um
das Schweißbad etwas zu vergrößern.
Für die weniger Erfahrenen besteht
die erste Schwie rigkeit in der Bildung
eines vernünftigen Lichtbogens. Dafür
müssen der Schweißstrom und die
Drahtvorschub geschwindigkeit richtig
eingestellt werden.
Die Einbrenntiefe (entspricht der Tiefe
der Schweißnaht im Material) sollte
möglichst tief sein, das Schweißbad
jedoch nicht durch das Werkstück
hindurch fallen.
Ist die Drahtvorschubgeschwindigkeit zu
hoch und / oder der Schweißstrom zu
niedrig, kann der Schweißdraht nicht
richtig abschmelzen. Infolgedessen
taucht der Schweißdraht immer wieder
in das Schweißbad bis aufs Werkstück
ein.
Die Schlacke darf erst nach dem
Abkühlen von der Naht entfernt
werden. Um eine Schweißung an einer
unterbrochenen Naht fortzusetzen:
Entfernen Sie zuerst die Schlacke an
der Ansatzstelle.
In der Nahtfuge wird der Lichtbogen
gezündet, zur Anschlussstelle geführt,
dort richtig aufgeschmolzen und
anschließend die Schweißnaht
weitergeführt.
VORSICHT!
Beachten Sie, dass der
Brenner nach dem Schweißen immer
auf einer isolierten Ablage abgelegt
werden muss.
Schalten Sie das Schweißgerät nach
Beendigung der Schweißarbeiten und
bei Pausen immer aus, und ziehen
Sie stets den Netzstecker
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aus der
Steckdose.
z
Schweißnaht erzeugen
Stechnaht oder stoßendes
Schweißen
Der Brenner wird nach vorne
geschoben. Ergebnis: Die Einbrandtiefe
ist kleiner, Nahtbreite größer,
Nahtoberraupe (sichtbare Ober
fläche
der Schweißnaht) flacher und die
Bindefehlertoleranz (Fehler in der
Materialverschmelzung) größer.
Schleppnaht oder ziehendes
Schweißen
Der Brenner wird von der Schweißnaht
weggezogen (Abbildung W). Ergebnis:
Einbrandtiefe größer, Nahtbreite
kleiner, Nahtoberraupe höher und die
Bindefehlertoleranz kleiner.
Inbetriebnahme
Содержание PSGS 120 A1
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