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28 DEUTSCH
HINWEIS:
Wenn Sie ein Sauggerät an den
Staubfangtellersatz anschließen, entfernen Sie den
Staubfangteller vor dem Anschließen.
►
Abb.22:
1.
Staubkappe
Um den Staubfangtellersatz abzunehmen, entfernen
Sie den Einsatz, während Sie die Futterabdeckung in
Pfeilrichtung ziehen.
►
Abb.23:
1.
Einsatz
2.
Futterabdeckung
Halten Sie den Staubfangteller am Ansatz, und ziehen
Sie ihn heraus.
►
Abb.24
HINWEIS:
Falls sich die Kappe vom Staubfangteller
löst, bringen Sie sie mit der bedruckten Seite
nach oben so an, dass die Nut der Kappe auf den
Innenrand des Aufsatzes passt.
►
Abb.25
BETRIEB
VORSICHT:
Montieren Sie stets den
Seitengriff (Zusatzgriff), und halten Sie das
Werkzeug während der Arbeit mit beiden Händen
am Seitengriff und Schaltergriff fest.
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Arbeit immer, dass das Werkstück gesichert ist.
VORSICHT:
Das Staubabsaugsystem ist nur
für Bohren in Beton vorgesehen. Benutzen Sie
das Staubabsaugsystem nicht zum Bohren in
Metall oder Holz.
VORSICHT:
Wenn Sie das Werkzeug mit dem
Staubabsaugsystem verwenden, bringen Sie
unbedingt den Filter am Staubabsaugsystem an,
um Einatmen von Staub zu verhindern.
VORSICHT:
Bevor Sie das
Staubabsaugsystem benutzen, stellen Sie sicher,
dass der Filter nicht beschädigt ist.
Anderenfalls
kann es zu Einatmen von Staub kommen.
VORSICHT:
Das Staubabsaugsystem
sammelt einen Großteil des erzeugten Staubs
auf, aber es kann nicht den ganzen Staub
aufsammeln.
ANMERKUNG:
Verwenden Sie das
Staubabsaugsystem nicht für Kernbohr- oder
Stemmarbeiten.
ANMERKUNG:
Verwenden Sie das
Staubabsaugsystem nicht zum Bohren in nassem
Beton, und benutzen Sie dieses System auch
nicht in nasser Umgebung. Anderenfalls kann es
zu einer Funktionsstörung kommen.
►
Abb.26
Hammerbohren
VORSICHT:
Beim Durchbruch der Bohrung,
bei Verstopfung der Bohrung mit Spänen und
Partikeln, oder beim Auftreffen auf Betonstahl wirkt
eine starke, plötzliche Drehkraft auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
Montieren Sie stets den Seitengriff
(Zusatzgriff), und halten Sie das Werkzeug
während der Arbeit mit beiden Händen am
Seitengriff und Schaltergriff fest.
Eine Missachtung
dieser Vorsichtsmaßnahme kann den Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug und mögliche schwere
Verletzungen zur Folge haben.
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols
.
Setzen Sie den Bohrereinsatz auf die gewünschte
Bohrstelle, und drücken Sie dann den Auslöseschalter.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug
aus. Leichter Druck liefert die besten Ergebnisse.
Halten Sie das Werkzeug in Position, und vermeiden
Sie Abrutschen vom Loch.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das
Bohrloch mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird.
Lassen Sie statt dessen das Werkzeug leer laufen, und
ziehen Sie dann den Bohrereinsatz teilweise aus dem
Bohrloch heraus. Durch mehrmaliges Wiederholen die-
ses Vorgangs wird das Bohrloch ausgeräumt, so dass
der normale Bohrbetrieb fortgesetzt werden kann.
HINWEIS:
Es kann zu einer Rundlaufabweichung
in der Bohrereinsatzdrehung kommen, wenn das
Werkzeug mit Nulllast betrieben wird. Während des
Betriebs zentriert sich das Werkzeug automatisch.
Dies hat keinen Einfluss auf die Bohrgenauigkeit.
Meißeln/Abklopfen/Demolieren
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols .
Halten Sie das Werkzeug mit beiden Händen fest.
Schalten Sie das Werkzeug ein, und führen Sie es mit
leichtem Druck, damit es nicht unkontrolliert springt.
Übermäßige Druckausübung auf das Werkzeug bewirkt
keine Erhöhung der Arbeitsleistung.
►
Abb.27
Bohren in Holz oder Metall
VORSICHT:
Halten Sie daher das Werkzeug
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten.
Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
Ein festsitzender Bohrereinsatz
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
Spannen Sie Werkstücke stets
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
Содержание HR2653
Страница 2: ...2 1 Fig 1 2 1 Fig 2 1 B A Fig 3 1 1 A B Fig 4 2 1 3 Fig 5 2 1 3 4 Fig 6 1 2 Fig 7 1 Fig 8 2 ...
Страница 3: ...1 Fig 9 1 2 Fig 10 1 A Fig 11 1 Fig 12 1 Fig 13 1 2 Fig 14 1 Fig 15 1 2 Fig 16 3 ...
Страница 4: ...1 Fig 17 1 2 Fig 18 1 Fig 19 1 Fig 20 1 2 Fig 21 1 Fig 22 1 2 Fig 23 Fig 24 4 ...
Страница 5: ...Fig 25 Fig 26 Fig 27 1 2 Fig 28 1 2 Fig 29 2 1 Fig 30 1 Fig 31 1 Fig 32 5 ...
Страница 6: ...Fig 33 Fig 34 Fig 35 1 Fig 36 1 2 3 Fig 37 1 2 Fig 38 1 2 Fig 39 6 ...
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