CV50
Spannungswert für Lichtausgänge (siehe CV49)
(1-32)
[5]
CV51
Schalttaste für Funktionsausgang F1 (Kesselfeuer)
[13]
0 = Lichttaste 9
1 = Taste 1 (Tasten 2-8 nicht belegt)
9 = Taste 1 (Tasten 2-8 ebenfalls belegt)
10 = Taste 2
11 = Taste 3
12 = Taste 4
13 = Taste 5
14 = Taste 6
15 = Taste 7
16 = Taste 8
64 = Lichttaste 9 (ein nur bei Rückwärtsfahrt)
65 = Taste 1 (ein nur bei Rückwärtsfahrt)
128 = Lichttaste 9 (ein nur bei Vorwärtsfahrt)
129 = Taste 1 (ein nur bei Vorwärtsfahrt)
CV52
Schalttaste Licht vorne (siehe CV51)
[128]
CV53
Schalttaste Licht hinten (siehe CV51)
[64]
CV54
LGB-Konfiguration
Bit-Programmierung
Bit 1: Übernahme-Funktion, 0 = aus, 1 = ein [0]
Bit 2: Lastnachregelung mit MZS, 0 = aus, 2 = ein [2]
Bit 3: Lastnachregelung ananlog, 0 = aus, 4 = ein [0]
Bit 4: nicht besetzt [0]
Bit 5: 0 = F1 konstant, 16 = F1 blinkend
Bit 6: 0 = F2 konstant, 32 = F2 blinkend
Bit 7: Soundfunktion (0 oder 64)
Bit 8: Soundfunktion (0 oder 128)
Zum Programmieren die Werte für die einzelnen Bits
addieren und das Ergebnis als Funktionswert programmieren.
Die Werte für Bit 5-8 variieren von Lok zu Lok. Die Werte
für Ihre Lok können über das
MZS-PC-Decoderprogrammiermodul 55045 ausgelesen
werden.
Übernahme-Funktion ein: Beim Betrieb mit 55015 kann
nach Anwählen der Lok die Reglerstellung 2 Sekunden lang
nachgeregelt werden, ohne dass die Lok anhält
CV55
Wiederherstellen des Auslieferungszustands
Programmierung:
6-55->
5-55->
CV56
Spannungswert für Funktionsausgang F2
(1-32)
[5]
(Lokspezifisch, ncht verändern, da sonst Funktionen
beeinträchtigt oder zerstört werden können)
CV57
Schalttaste für Funktionsausgang F2 (siehe CV51)
[15]
CV58
Pausen-Pendelzeit (Analogbetrieb) (0,5 Sekunden x Wert) (0-255)
[0]
Wenn die analoge Fahrspannung umgepolt wird, wartet
die Lok entsprechend der eingestellten Zeit, bevor sie in
der neuen Fahrtrichtung anfährt
CV60
Lastnachregelung: Maximaler Nachregelfaktor
(1-255)
[10]
Legt maximale Erhöhung oder Verringerung des
Spannungswerts fest, der pro Zeiteinheit (aus CV61)
nachgeregelt wird. 1 = kleine Nachregelungsschritte,
255 = große Nachregelungsschritte
Werkseitige Programmierung ist optimal an LGB-Motoren
angepasst.
9
8
Programmiert werden folgende CVs:
Register Belegung
Bereich
Werkseitige
Einstellung
CV1
Lokadresse
(00-22)
[3]
CV2
Anfahrspannung
(0-255)
[5]
Spannungswert bei Fahrstufe 1 - falls Lok erst in höherer
Fahrstufe anfährt, Wert erhöhen.
CV3
Beschleunigung (1 = schnelle Beschleunigung,
(1-255)
[3]
255 = langsame B.)
CV4
Verzögerung (1 = schnelles Bremsen,
(1-255)
[3]
255 = langsames Bremsen)
Hinweis: Bei Programmierung mit Universal-Handy 55015 werden die folgenden CVs durch
Eingabe des zu programmierenden Registers in CV6 und dann Eingabe des Funktionswerts
in CV5 programmiert (siehe Programmierbeispiel unten).
CV5
Maximale Fahrpannung
(1-255)
[255]
Spannungswert für höchste Fahrstufe - wenn geringere
Höchstgeschwindigkeit gewünscht wird, Wert verringern.
CV5
nach Eingabe von CV6
Funktionswert im zu programmierenden Register
CV6
CV-Nr. des zu programmierendes Register
CV29
Konfiguration [4]
Normale Fahrtrichtung:
4 = Analog und Digital, werkseitig programmuerte
Fahrstufentabelle
0 = nur Digital, werkseitig programmierte Fahrstufentabelle
20 = Analog und Digital, vom Anwender programmierte
Fahrstufentabelle
16 = nur Digital, vom Anwender programmierte
Fahrstufentabelle
Inverse Fahrtrichtung:
5 = Analog und Digital, werkseitig programmierte
Fahrstufentab.
1 = nur Digital, werkseitig programmierte Fahrstufentabelle
21 = Analog und Digital, vom Anwender programmierte
Fahrstufentabelle
17 = nur Digital, vom Anwender programmierte
Fahrstufentabelle
Lokadressen 128-10039 (nicht mit dem LGB-MZS verwend-
bar). Um Lokadressen 128-10039 zu nutzen (statt 0-127),
zu den obengenannten Funktionswerten jeweils 32 addieren.
Bei "Analog und Digital" gilt:
- Lok kann sowohl auf digitalen als auch analogen Anlagen
eingesetzt werden.
Bei "nur Digital" gilt:
- Normale Fahrt auf Digitalgleis.
- Keine Fahrt auf Analoggleis.
CV49
Spannungswert für Funktionsausgang F1
(1-32)
[32}
(Lokspezifisch, ncht verändern, da sonst Funktionen
beeinträchtigt oder zerstört werden können)