
BEDIENUNGSANLEITUNG INNO
PAD
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INNO
DE
6 INSTALLATION DES INNO
PAD
6.1.1 INSTALLATION DER UNTERPUTZEINBAUDOSE
Für einen passgenauen Einbau des INNO
PAD
in eine Massiv-
wand empfehlen wir die Verwendung der INNO Unterputzein-
baudose (UP-Dose). Sie ist speziell für die Aufnahme der
INNO
PAD
Installationsdose ausgelegt und garantiert einen
exakten und sicheren Sitz der kompletten INNO IN-WALL-
SYSTEMLÖSUNG.
Die UP-Dose ist nicht im Lieferumfang enthalten und kann
optional bestellt werden (Art.-Nr. INN PAD-UP-99-99-02-00).
1. Entnehmen Sie die Einbauschablone für den Unterputzeinbau
aus der Verpackung und richten Sie diese waagerecht am
Installationsort aus.
2. Befestigen Sie die Schablone mit einem Klebeband an der
Wand und zeichnen Sie die inneren Umrisse der Vorlage mit
einem Stift nach (Abb. 1).
3. Nehmen Sie die Schablone von der Wand ab und
stellen Sie
sicher, dass am gewünschten Installationsort die Wand frei
von Versorgungsleitungen oder Metallträgern ist.
4. Entfernen Sie im markierten Wandbereich vorsichtig den
Ausbruch für die Aufnahme der UP-Dose.
5. Entnehmen Sie die UP-Dose aus der Verpackung.
6. Halten Sie die UP-Dose unter Beachtung des im Dosen-
boden befindlichen Ausrichtungshinweises „TOP“ an die
Wandöffnung und bestimmen Sie die optimale Position für
die Durchführung des Stromkabels in die UP-Dose (Abb. 2).
7.
Stellen Sie sicher, dass am Installationsort alle stromfüh-
renden Kabel von der Spannungsversorgung getrennt sind!
Öffnen Sie an passender Stelle die ausbrechbare Kabeldurch-
führung und ziehen Sie das Stromkabel und ggf. benötigte
Audiokabel durch die Kabeldurchführung in die UP-Dose
ein. Achten Sie darauf, die Kabel nicht zu beschädigen.
8. Setzen Sie die UP-Dose lotrecht mit der „TOP“-Markierung
nach oben in die Wandöffnung ein und fixieren Sie die UP-Dose
in der Wand (Abb. 3).
Tipp:
Nutzen Sie zur Befestigung die
Fixierungs löcher im Boden der UP-Dose.
9. Zur endgültigen Arretierung der UP-Dose muss sie bündig
eingegipst werden. Verputzen Sie die Kanten der UP-Dose
flächig zur Wand.
6.1 INSTALLATION IN EINE MASSIVWAND
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3