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Die wichtigsten Arbeitsparameter
Die optischen Transceiver müssen im Normalmodus paarweise verwendet werden. Zum Beispiel tritt
das optische Signal in R des optischen Transceivers A1 ein und kommt dann aus T des Transceivers
A2 heraus; das optische Signal tritt in R des optischen Transceivers A2 ein und kommt dann aus T des
Transceivers A1 heraus.
Die OEO-Karte hat vier Gruppen A, B, C und D. Der Arbeitsmodus jeder Gruppe ist immer gleich, aber
der Arbeitsmodus der verschiedenen Gruppen kann unterschiedlich sein.
(1) Arbeitsmodus
Normaler Modus: Wird für die Umwandlung von Fasermodus und Wellenlänge und die Regeneration
des optischen Signals verwendet.
Der optische Transceiver muss im Loopback-Modus separat betrieben werden. Zum Beispiel geht das
optische Signal in R des optischen Transceivers A1 ein und kommt aus T des Transceivers A1 heraus.
Die OEO-Karte hat vier Gruppen. Sie sind A, B, C und D. Der Arbeitsmodus jeder Gruppe ist immer
derselbe. Die Betriebsart der verschiedenen Gruppen kann ebenfalls unterschiedlich sein.
(2) Optische Transceiver-Übertragungssteuerung
Offen: Der optische Transceiver sendet immer ein Signal;
Geschlossen: Optischer Transceiver überträgt kein Signal;
Auto: Optischer Transceiver überträgt Signal, wenn er normales Fasersignal empfängt.
1. Wenn die AUTO-Lichtsteuerung im allgemeinen Arbeitsmodus ist, sendet der optische Transceiver
A2 das Signal nur, wenn der optische Transceiver A1 das Signal normal empfängt und der optische
Transceiver A1 sendet das Signal nur, wenn der optische Transceiver A2 das Signal normal empfängt.
2. Wenn die AUTO-Lichtsteuerung im Loopback-Arbeitsmodus arbeitet, sendet der optische
Transceiver A1 nur dann ein Signal, wenn der optische Transceiver A1 ein normales Signal empfängt.
Loopback-Modus: Wird zur und Fehlersuche und -erkennung verwendet.