OKB 912 D
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Wissenswertes über Hautbräunung
Die Sonne
Die Sonne ist die Quelle des Lebens auf Erden. Das Licht und
die Wärme der Sonne haben – wie jeder vom Wechsel der
Jahreszeiten und aus den Urlaubserfahrungen weiß – großen
Einfluss auf unsere Gesundheit und unser körperliches
Wohlbefinden. Die Bräunung der Haut steigert durch ein
gesundes
attraktives
Äußeres
das
natürliche
Selbstbewusstsein und das persönliche Wohlbefinden.
Zugleich erfüllt die Bräune ihren biologischen Sinn, die Haut
vor Sonnenbrand zu schützen – z. B. vor einem
Sonnenurlaub.
Das Bräunen
Das Bräunen geschieht durch einen bestimmten Anteil des
Lichtspektrums, gleichgültig, ob das Licht durch die
natürliche Sonne oder künstlich erzeugt wird.
Die Sonnenstrahlung enthält einen sichtbaren Anteil, den wir
als Licht wahrnehmen und unsichtbare Strahlen, die wir z. B.
als Wärme spüren und auch solche Strahlen, die unsere
Haut röten oder gar verbrennen können.
Strahlen, die die Haut bräunen, liegen im Bereich der
unsichtbaren Ultraviolett-(UV) Strahlung. Dieser wird
unterteilt in UVA-, UVB- und UVC-Strahlung.
Für eine optimale Bräunung ist möglichst intensive UVA-
Strahlung, bei sehr geringem Anteil UVB- und keiner UVC-
Strahlung erwünscht.
Die UVC-Strahlen der Sonne werden von der
Erdatmosphäre abgehalten, während die UVB- und die
UVA-Strahlen die Haut bräunen können. Der relativ hohe
UVB-Anteil der Sonnenstrahlung verursacht jedoch bei
blasser Haut sehr rasch eine übermäßige Reizung, Rötung
und schließlich Sonnenbrand.
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