DE-6
De
ut
sch
7.3
7.3 Wärmequellenseitiger
Anschluss
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten:
Die Brunnenleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der Wär-
mepumpe anschließen.
ACHTUNG!
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen.
Dabei ist das hydraulische Prinzipschema zu beachten.
7.4 Elektrischer Anschluss
An der Wärmepumpe müssen folgende elektrischen Anschlüsse
hergestellt werden.
Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X1: L/N/PE.
Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X5: L1/L2/L3/PE.
Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe am Schaltblech
der Wärmepumpe über Klemme X5: L11/L21/L31/PE.
Anschluss der Brunnenpumpe (bauseitig) am Schaltblech
der Wärmepumpe über Klemme X1: PE und Pumpenschütz
K5: 2/4/6.
Beim Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe muss gewähr-
leistet sein, dass die Spannungsversorgung für diese Klemmen
nicht vom Tarifschütz abgeschaltet werden kann, um die Ab-
schaltverzögerung der Brunnenpumpe zu gewährleisten.
Alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen elektrischen
Bauteile befinden sich am Schaltblech.
Genaue Anweisungen über Anschluss und Funktion des Wärme-
pumpenmanagers (z.B. beiliegender Außenwandfühler) entneh-
men Sie bitte der beigefügten Gebrauchsanweisung des Wärme-
pumpenmanagers.
Eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöff-
nungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz oder Leistungsschütz),
sowie ein 3-pol. Sicherungsautomat mit gemeinsamer Auslö-
sung aller Außenleiter, sind vorzusehen. Der benötigte Leiter-
querschnitt ist gemäß der Leistungsaufnahme der Wärme-
pumpe, der technischen Anschlussbedingungen des jeweiligen
EVU und nach den einschlägigen Vorschriften zu wählen. Die
Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie der Pro-
duktinformation oder dem Typschild. Die Anschlussklemmen
sind für max. 10 mm
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Leiterquerschnitt ausgelegt.
ACHTUNG!
Beim Anschluss der Lastleitung auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem
Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung und ist sehr laut).
8 Anschluss Wärmepum-
penmanager
8.1 Allgemein
Bei der Inbetriebnahme sind die länderspezifischen sowie
die einschlägigen VDE-Sicherheitsbestimmungen, insbe-
sondere VDE 0100 und die Technischen Anschlussbedin-
gungen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) und
der Versorgungsnetzbetreiber zu beachten!
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der
Wärmepumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet und
die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört.
Deshalb wird abhängig vom Innenwiderstand eines
Messinstruments auch bei nicht geschlossenen Kontakten
eine Spannung gemessen, die aber weit unterhalb der
Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J24 und der
Klemmleiste X2, X3, X4 liegt Kleinspannung an. Wenn wegen
eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen Netzspannung an-
gelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager zerstört.
8.2 Montage Temperaturfühler
8.2.1 Temperaturfühler (Heizungsregler
N1)
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen
zusätzlich montiert werden:
Außentemperatur (R1)
Temperatur 1., 2. und 3. Heizkreis (R2, R5 und R13)
Vorlauftemperatur (R9)
Warmwassertemperatur (R3)
Temperatur regenerativer Wärmespeicher (R13)
Die an den Wärmepumpenmanager mit abnehmbaren Bedienteil
anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 8.2 auf
S. 7 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme
ist der im Lieferumfang der Wärmepumpe befindliche Außentem-
peraturfühler (siehe Kap. 8.2.2 auf S. 7)
Abb. 8.1:Abnehmbares Bedienteil
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