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Fig. 2
Dreibeinstativ
1
2
2
1
120°
120°
3.1 Dreibeinstativ
Im Auslieferungszustand (Transportlage) ist das Dreibeinstativ zusammengelegt und fest verschraubt.
Zum Aufstellen des Dreibeinstativs müssen die beiden äußeren Streben aufgeklappt und in Aufstell-
position (120°) gebracht werden.
Zunächst wird die Feststellschraube Nr. 1 (Sechskantmutter) der jeweiligen Strebe aufgeschraubt und
entnommen. Danach wird die Feststellschraube Nr. 2 der jeweiligen Strebe gelockert, entsprechend
werden nun die beiden Streben in Aufstellposition (120°) gebracht. Die beiden äußeren Streben müssen
nun mit den Feststellschrauben Nr.1 und Nr. 2 fest verschraubt werden. Dabei ist ein Anzugsdrehmoment
von 25 Nm anzusetzen (siehe Fig 2).
äußere Streben
aufklappen
aufklappen
Feststellschraube Nr. 1
Flachkopf-Schraube M10
mit Scheibe und
Sechskantmutter, M10
Feststellschraube Nr. 2
Flachkopf-Schraube M10
mit Scheibe und
Sechskantmutter, M10
Fig. 2
Dreibeinstativ
3.2 Betonsockel
In Abhängigkeit der jeweiligen Gesamtlänge der Stützrohre und den möglichen Windlastbeein-
flussungen muss an jeder Strebenverankerung die entsprechende Anzahl an Betonsockel mon
-
tiert werden (siehe Tabelle 2, Seite 6 u. Fig 3, Seite 7). Bei den Betonsockeln, die aufgefädelt
werden, muss die an der Unterseite des jeweiligen Betonsockel liegende Betonnase
(Durchsteckschutz) ausgeschlagen werden (siehe Fig. 3, Seite 7).
Feststell-
schraube Nr. 1
Feststell-
schraube Nr. 2
3. Montage
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