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Mehr Steuerleinenspannung
Standardanknüpfungpunkt
WAVE
ALLROUND
FREESTYLE
WAVE
ALLROUND
FREESTYLE
WAVE
ALLROUND
FREESTYLE
WAVE
ALLROUND
FREESTYLE
CORE
Intelligent
Trim System
more backline tension
standard
CORE
Intelligent
Trim System
OFFSHORE – ALLROUND – ONSHORE
CORE Kites sind bekannt für ihr herausra-
gendes Bar-Feedback.Der Section 3 bietet
mit dem CORE Intelligent Trim eine Stell-
schraube, die das Bar-Feedback und zentra-
le Flugeigenschaften des Kites maßgeblich
beeinflusst. Der Section 3 bietet dem Rider
3 verschiedene CIT Modes:
Offshore – Allround – Onshore.
In der
OFFSHORE
-Einstellung verfügt der
Kite über die größte Depower und dreht am
schnellsten. Die außergewöhnlichen Drift-
und Reaktions-Eigenschaften kombiniert
mit einer sanften Kraftentwicklung sind ein
Traum für jeden Wave-Rider. Der Bardruck
ist in dieser Einstellung etwas höher, wäh-
rend die Lenkkräfte geringer als in der Aus-
gangsposition sind.
Die
ONSHORE
-Einstellung lässt den Kite
etwas tiefer im Windfenster stehen, gene-
riert einen konstanteren Grundzug, sowie
größere Drehradien mit einer progressiven
Kraftentfaltung. Die Barkräfte sind in die-
ser Einstellung etwas geringer, während
die Lenkkräfte im Vergleich zur zentralen
Ausgangsposition zunehmen.
Ausgeliefert wird der Kite in der mittigen
ALLROUND
-Einstellung. Sie liefert dem
Rider das perfekt ausbalancierte Mittel
zwischen Bar- und Lenkkräften, und ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen Depo-
wer und Grundzug. Ideal für den Einsatz in
allen Bedingungen und für alle Fahrstile.
Die 3 CIT-Trimeigenschaften sind eine ein-
zigartige Einstellungsoption an allen aktu-
ellen CORE Kites. Experimentiere mit den
verschiedenen Einstellungen und finde he-
raus, welche dir am besten liegt.
Viel Spaß!
LEINENLÄNGENKONTROLLE
Von Zeit zu Zeit sollte die korrekte Länge
der Leinen überprüft werden. Hierzu be-
festigt man die Enden der Flugleinen an
einem Haken. Bei voll geöffnetem Adjus-
ter die Bar zum Körper hin ziehen. Jetzt
müssen alle Leinen gleich lang sein.
KITE RICHTIG AUFPUMPEN
Mit Manometer:
Behalte die Nadel im
Auge und pumpe deinen Kite auf 7–8 psi
auf. Bei kleinen Kites mit dünner Leading
Edge (LE) gehst du dabei eher in Richtung
8 und bei größeren Kites mit entsprechend
dickerer LE etwas mehr in Richtung der 7.
Aber auch
ohne Manometer
gibt es einen
einfachen Test: Halte den Kite frei schwe-
bend und schnippe mit dem Zeigefinger
dagegen.
Macht es
„Pong“
reicht der Druck
noch nicht ganz und du musst noch etwas
weiter pumpen. Wenn du dagegen ein
„Ping“
hörst, ist der Druck perfekt und du
kannst loslegen. Klingt das
„Ping“
jedoch
metallisch hell hast du etwas zu stark auf-
gepumpt.
Beachte, dass sowohl zu wenig als auch zu viel
Druck zur Beschädigung deines Kites führen kann.
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Schmiere die Speed Valve Kappe gelegentlich mit dem beigelegten Silikontuch bzw. einem
Silikon- oder Teflonspray ein. Verwende dabei nur eine sehr geringe Menge an Schmiermittel.
Packe deinen Kite nicht feucht oder nass ein.
GRÖSSEN IN M²
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DRUCK IN PSI
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Kurzanl
eitung
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EN
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