Deutsch - 3
Der Drehrichtungsumschalter 2 muss in der rechten
Position stehen. Der Einfülltrichter 10 muss leer sein
(siehe Bild
).
Einschalten:
Ein-/Ausschalter 1 auf „I“ stellen.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter 1 auf „O“ stellen.
Das Gerät läuft nach dem Ausschalten nach!
Wiederanlauf-Schutz
Bei Netzausfall springt der Ein-/Ausschalter 1
auf „0“. Das Gerät kann bei Wiederkehr der Netz-
spannung nicht selbsttätig anlaufen.
Drehrichtungsumschalter 2
(siehe Bild
)
Vor Umschalten der Drehrichtung Gerät immer aus-
schalten und Stillstand abwarten.
Rechte Position: Messerwalze zieht ein und schnei-
det.
Linke Position: Messerwalze läuft rückwärts und gibt
eingeklemmtes Häckselgut frei.
Überlastungschutz
Zu hohe Belastung (z. B. Blockieren der Messer-
walze) führt nach einigen Sekunden zum Stillstand
des Gerätes. Der Ein-/Ausschalter 1 springt auf „0“.
Drehrichtungsumschalter 2 in die linke Position
(rückwärts) schalten und nach kurzer Zeit Gerät wie-
der einschalten.
Während der Benutzung des Gerätes immer
Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen.
Um das Häckselgut aufzufangen, die Tragschlaufen
des Fangsackes 5 in die beidseitigen Haken 9 ein-
hängen.
Häckselgut zuführen. Eingeschobenes Material wird
durch die Messerwalze 13 selbsttätig eingezogen.
Aus dem Gerät ragendes längeres
Häckselgut kann beim Einziehen rutenar-
tig ausschlagen; daher ausreichenden Si-
cherheitsabstand einhalten.
Immer nur soviel Material einführen, dass der Ein-
fülltrichter 10 nicht verstopft.
Welke, feuchte, bereits mehrere Tage gelagerte
Gartenabfälle im Wechsel mit Ästen häckseln.
Die Messerwalze 13 setzt sich dann nicht zu.
Weiche Abfälle ohne feste Konsistenz, wie z. B. Kü-
chenabfälle, nicht häckseln, sondern direkt kompos-
tieren.
Darauf achten, dass das gehäckselte Material frei
aus dem Auswurfschacht 6 fallen kann – Rückstau-
gefahr.
Die Lüftungsschlitze dürfen nicht durch den
Fangsack oder das gehäckselte Material abgedeckt
werden.
Vermeiden Sie ein Blockieren des Auswurfschach-
tes 6 da dies zum Rückschlagen von Häckselgut im
Einfülltrichter führen kann.
Die Härte der zu häckselnden Äste ist abhängig von
ihrer Art, dem Alter und dem Trocknungsgrad.
Optimale Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie frische
Äste kurz nach dem Schnitt häckseln.
Weiche Gartenabfälle lassen sich in kleinen Portio-
nen besser häckseln, vor allem wenn sie nass sind.
Eine Verstopfung kann vermieden werden, wenn
zwischendurch Äste gehäckselt werden.
Die Druckplatte 12 ist vom Werk justiert und muss
bei erster Inbetriebnahme nicht eingestellt werden.
Bei Abnutzung ist ein Nachstellen der Druck-
platte 12 erforderlich (Häckselgut, z. B. Äste, hän-
gen kettenförmig zusammen und werden nicht sau-
ber durchtrennt):
Drehrichtungsumschalter 2 in rechte Position stellen
und Gerät einschalten.
Bei laufendem Motor den Nachstellknopf 8 (ggf. mit
Hilfe des Innensechskantschlüssels 7) in der Regel
um eine Rastung im Uhrzeigersinn nach rechts dre-
hen, bis leichte Schleifgeräusche hörbar sind (die
Messerwalze 13 schneidet die Druckplatte 12 nach
und aus dem Auswurfschacht 6 fallen einige kleine
Alu-Späne).
Nur im erforderlichen Maß nachstellen, weil sonst
die Druckplatte 12 unnötig verschleißt.
Vor Umschalten der Drehrichtung Gerät
immer ausschalten und Stillstand abwar-
ten.
Gartenabfälle werden nicht eingezogen:
■
Messerwalze 13 läuft rückwärts: Drehrichtung
umschalten.
Inbetriebnahme
Arbeitshinweise
E
E
Hinweise zum Häckseln
Druckplatte nachstellen
(siehe Bild
)
Störungen
F
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