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XENYX XL3200/XL2400/XL1600

Quick Start Guide

XENYX XL3200/XL2400/XL1600 Regler

(DE)

 Regler

(1) 

IEC-KALTGERÄTEBUCHSE.

(2) 

SICHERUNGSHALTER.

(3) 

POWER 

– Mit dem POWER-Schalter nehmen Sie das 

Gerät in Betrieb. Der POWER-Schalter sollte sich in der 

Stellung “Aus” befinden, wenn Sie die Verbindung zum 

Stromnetz herstellen.

(4) 

SERIENNUMMER.

(5) 

MIC 

– Symmetrischer XLR-Eingang zum Anschluss von 

Mikrofonen, DI-Boxen oder Multicores.

(6) 

LINE 

– 6,3-mm-Klinkenbuchse zum Anschluss 

von Signalquellen mit Line-Pegel. Der Eingang ist 

symmetrisch (Stereoklinke), kann aber auch mit 

unsymmetrisch beschalteten Steckern (Monoklinke) 

belegt werden.

(7) 

INSERT 

– Der INS(ert)-Anschluss (6,3-mm-

Stereoklinkenbuchse) ist ein Einschleifpunkt für 

externe Signalprozessoren.

(8) 

DIRECT OUT 

– Diese 6,3-mm-Monoklinkenbuchse 

ist ein Direktausgang, der das Signal unmittelbar 

hinter dem Kanal-Fader abgreift, um es z. B. auf einem 

Mehrspur-Recorder aufzunehmen. Durch eine 

Modifikation auf der Platine im Innern des Geräts kann 

der Abgriff auch pre-Fader erfolgen.

(9) 

LINE L (MONO), LINE R 

– Die Stereokanäle verfügen 

über zwei Line-Eingänge (6,3-mm-Klinkenbuchsen) 

für den linken und rechten Kanal. Die Eingänge sind 

symmetrisch (Stereoklinke), können aber auch mit 

unsymmetrisch beschalteten Steckern (Monoklinke) 

belegt werden. Der Kanal kann auch mono eingesetzt 

werden, indem Sie ausschließlich die mit “L” bezeichnete 

Buchse belegen. Um ein Monosignal anzuschließen, 

belegen Sie ausschließlich die mit “L” (für Links) 

bezeichnete Buchse.

(10) 

MIC 

– Auch die Stereokanäle verfügen über 

XLR-Eingänge zum Anschluss von Mikrofonen, 

DI-Boxen oder Multicores.

(11) 

+48 V 

– Phantomspeisung für den Betrieb von 

Kondensatormikrofonen nebst Kontrollleuchte neben 

dem Schalter und in der Trim-Sektion der Stereokanäle.

(12) 

OUT A 

– Die OUT A-Ausgänge führen das Summensignal 

(MAIN A) und sind als symmetrische XLR-Buchsen mit 

einem Nominalpegel von +4 dBu ausgelegt.

(13) 

OUT B 

– Die OUT B-Ausgänge führen das MAIN B-Signal, 

das über eine eigene Lautstärkeregelung verfügt.

(14) 

INSERT 

– Über die Insert-Anschlüsse können Sie 

(wie über die Kanal-Inserts) einen Dynamikprozessor 

oder einen Equalizer anschließen, mit dem das 

Summensignal von OUT A noch einmal klanglich 

bearbeitet werden kann.

(15) 

GROUP OUT 1 - 4 

– An den vier 

GROUP OUT-Klinkenbuchsen liegen die Signale der 

einzelnen Subgruppen an. Verbinden Sie diese Ausgänge 

mit den Eingängen eines Mehrspurrekorders, wenn Sie 

eine Mehrspuraufnahme vornehmen.

(16) 

INSERT 

– Jede Subgruppe verfügt über einen 

Insert-Anschluss, der mit INS beschriftet ist. 

Schließen Sie hier ein Noise Gate, einen Kompressor 

oder Equalizer an, um das Subgruppensignal in 

seiner Gesamtheit zu bearbeiten. Wenn Sie z. B. 

eine Subgruppe von allen Background-Sängern 

gebildet haben, können Sie mit einem Kompressor die 

Stimmen näher aneinander “heranholen”, damit es 

mehr nach Chor klingt anstatt nach einzelnen Solisten. 

Der Einschleifpunkt liegt vor dem Gruppen-Fader. 

So kann der Arbeitspunkt von Dynamikprozessoren 

(Noise Gate, Kompressor etc.) optimal eingestellt werden 

und er funktioniert auch dann noch, wenn die Lautstärke 

am Gruppen-Fader verändert wird. Verwenden Sie zum 

Einschleifen ein Insertkabel.

(17) 

SPEAKERS 

– Die SPEAKERS-Ausgänge geben das gleiche 

Signal aus, wie die Kopfhörerausgänge. An diesen 

Ausgängen können Sie Abhörmonitore anschließen. 

Das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn das Mischpult 

nicht im Saal, sondern in einem getrennten Raum 

installiert ist (z.B. in einer TV-Regie). Denkbar ist auch, 

dass man hier einen Bühnenmonitor anschließt, um 

den Monitor-Sound auf der Bühne besser beurteilen zu 

können. Dazu sollte die Bauart des hier angeschlossenen 

Monitors mit der auf der Bühne verwendeten identisch 

sein.

(18) 

IN 

– Dies sind die CD/TAPE-Eingänge zum Anschluss von 

CD Player, Tape Deck oder ähnlichen Line-Quellen. Die 

Lautstärke des Signals wird mit dem TO MAIN-Regler 

bestimmt.

(19) 

OUT 

– An den CD/TAPE-Ausgängen liegt das 

Summsensignal an. Hier können Sie beispielsweise ein 

Tape Deck oder einen DAT-Rekorder anschließen, um 

Ihren Mix aufzunehmen. Das Signal wird vor dem Main 

Fader abgegriffen (pre Fader), so dass es von eventuellen 

Bewegungen des Faders unbeeinflusst bleibt.

(20) 

FX 1 und 2 

– An den FX-Ausgängen 1 und 2 können 

Sie die Signale der Effektbusse 1 und 2 abgreifen und 

externen Effektgeräten zuspielen. Das Effektsignal 

können Sie dann z. B. über die AUX-RETURN-Eingänge 

oder über separate Eingangskanäle zurückführen.

(21) 

MON 1 und 2 

– An den Monitorausgängen 1 und 2 

können Sie die Signale der Monitorbusse abgreifen und 

den Bühnenlautsprechern zuspielen. Die Ausgänge sind 

als symmetrische XLR-Anschlüsse ausgeführt, da die 

Kabelwege vom Mischpult zur Bühne oft lang sind. So 

werden Störeinflüsse eliminiert. Gleichzeitig haben Sie 

direkt den richtigen Steckertyp vorhanden, wenn Sie mit 

Multicores arbeiten.

(22) 

AUX 1 und 2 

– An den AUX-Ausgängen 1 und 2 können 

Sie die Signale der Aux-Busse 1 und 2 abgreifen. Da 

diese Busse individuell pre/postfader schaltbar sind, 

können Sie universell für Effekte oder Monitoraufgaben 

eingesetzt werden.

(23) 

AUX RETURN 

– Über die Stereo 

AUX-Eingänge 1 und 2 können zusätzliche 

Geräte (Zuspielgeräte, Effektprozessoren, 

Submischer etc.) ins Mischpult geführt werden. 

Diese werden dem Summensignal zugespielt.

(24) 

FX RETURN 

– An den Stereo FX RETURN-Buchsen 1 und 

2 werden die Ausgänge von externen Effektprozessoren 

angeschlossen. Diese werden, je nach Routing, 

den Subgruppen oder dem Main Mix zugespielt.

(25) 

LAMPS 

– An den LAMPS-Anschlüssen lassen sich 

Schwanenhalsleuchten mit BNC-Sockel anschließen. 

Die Spannungsversorgung beträgt 12 V 

_

der Gesamtanschlusswert 5 Watt pro Lampe.

(26) 

PHONES 

– An den PHONES-Ausgängen 

(6,3-mm Stereoklinke) können Sie Ihre 

Kopfhörer anschließen.

(27) 

Trim 

– Mit dem TRIM-Regler stellen Sie die 

Eingangsverstärkung ein. 

(28) 

80 Hz 

– Mit einem Druck auf den 80 Hz-Schalter 

aktivieren Sie ein Hochpassfilter, mit dem Sie 

tieffrequente Störsignale ausblenden können (-3 dB bei 

80 Hz, 18 dB/Oktave).

(29) 

HIGH 

– Die Höhen werden von einem Shelving-Filter 

bearbeitet, das oberhalb von 12 kHz einsetzt.

(30) 

HIGH MID 

– Ein semi-parametrisches Peak-Filter 

bearbeitet den oberen Mittenbereich zwischen 400 Hz 

und 8 kHz. Mit dem FREQ-Regler wählen Sie eine 

Frequenz aus, die Sie mit dem HIGH MID-Regler anheben 

oder absenken.

(31) 

LOW MID 

– Der untere Mittenbereich wird von einem 

weiteren semi-parametrischen Peak-Filter bearbeitet. 

Mit dem FREQ-Regler wählen Sie eine Frequenz zwischen 

100 Hz und 2 kHz aus, die Sie mit dem LOW MID-Regler 

anheben oder absenken.

(32) 

LOW 

– Die Bässe werden von einem Shelving-Filter 

bearbeitet, das unterhalb von 80 Hz einsetzt.

(33) 

EQ 

– Der EQ-Taster schaltet den Equalizer ein. 

Das Aus- und Einschalten ermöglicht einen 

schnellen Vergleich zwischen unbearbeitetem und 

bearbeitetem Signal.

(34) 

FX 1 und FX 2 

– Die FX-Busse dienen als Ausspielwege 

zu externen Effektgeräten. Der Signalabgriff findet 

üblicherweise hinter dem Kanal-Fader statt. Das Signal 

ist also abhängig von der Stellung des Kanal-Faders. 

Mit den 

FX

-Reglern bestimmen Sie die Lautstärke des 

Kanalsignals zum Effektgerät.

(35) 

PRE 

– Durch Drücken des PRE-Schalters ändert sich der 

Signalabgriff für beide Effektwege von “post-Fader” 

auf “pre-Fader”.

(36) 

Monitor 1 und 2 

– Die Monitor-Busse dienen als 

Ausspielwege für Bühnenmonitore. Die Monitor-Sends 

sind fest pre-Fader geschaltet. Das Lautstärkeverhältnis 

in der Monitormischung ändert sich also nicht, wenn Sie 

die Kanal-Fader bewegen.

 

Mit den MON-Reglern bestimmen Sie die Lautstärke des 

Kanalsignals im Monitor-Bus.

(37) 

AUX 

– Die AUX-Busse dienen als 

weitere, flexible Ausspielwege für die 

unterschiedlichsten Anwendungen.

(38) 

PAN 

– Mit dem PAN-Regler legen Sie die Position 

des Signals innerhalb des Stereofeldes fest. 

Zusätzlich bestimmt die Stellung dieses Reglers, 

auf welche Subgruppe das Signal gelegt wird.

(39) 

MUTE 

– Mit dem MUTE-Schalter schalten Sie den 

Kanal stumm. Das bedeutet, dass das Kanalsignal nicht 

mehr im Main Mix und den Subgruppen präsent ist. 

Gleichzeitig werden alle FX-/Monitor- und Aux-Wege des 

betreffenden Kanals stumm geschaltet. Die zugehörige 

MUTE-LED signalisiert, dass der Kanal stumm 

geschaltet ist.

(40) 

SOLO 

– Mit der Solofunktion können Sie sozusagen 

in einen Kanal “hineinhören”. Drücken Sie den 

SOLO-Schalter in einem Kanal, um das Signal im 

Kopfhörer abzuhören. Gleichzeitig schaltet die 

Monitoranzeige 1/2 um und zeigt das Solosignal 

an. So können Sie das Signal korrekt einpegeln. 

Das abzuhörende Signal wird dabei entweder vor 

(PFL, mono) oder hinter (AFL, stereo) dem Kanal-Fader 

und dem Panoramaregler abgegriffen (abhängig von 

der Stellung des PFL/AFL-Schalters). Die zugehörige LED 

leuchtet bei aktivierter Solo-Funktion.

(41) 

CLIP 

– Die CLIP-LED leuchtet auf, wenn der Kanal 

zu hoch ausgesteuert wird. Sollte dies der Fall sein, 

verringern Sie bitte die Eingangsverstärkung des Kanals 

mit dem TRIM-Regler.

(42) 

SIG 

– Die SIG-LED leuchtet, wenn im Kanal ein Signal 

anliegt, das höher als -20 dB ist. Diese Anzeige ist 

faderunabhängig, so dass auch bei geschlossenem 

Fader oder gemuteten Kanal ein anliegendes Signal 

angezeigt wird.

(43) 

Fader 

– Der Kanal-Fader bestimmt den Pegel des 

Signals im Main Mix bzw. in den Subgruppen.

(44) 

1-2, 3-4, MIX 

– Die Routing-Schalter leiten das Signal 

auf die betreffenden Subgruppen und/oder den 

Main-Mix. Das XENYX verfügt über 4 Subgruppen. 

Mit dem PAN-Regler bestimmen Sie, auf welche der 

beiden Gruppen das Signal gelangt (bei Linksanschlag: 

Sub 1 bzw. 3, bei Rechtsanschlag: Sub 2 bzw. 4).

(45) 

MIC TRIM 

– Mit dem MIC TRIM-Regler stellen Sie 

die Eingangsverstärkung des Mikrofoneingangs ein. 

Die Verstärkung reicht von 0 bis +60 dB.

(46) 

80 Hz 

– Mit einem Druck auf den 80 Hz-Schalter 

aktivieren Sie ein Hochpassfilter, mit dem Sie 

tieffrequente Störsignale ausblenden können 

(-3 dB bei 80 Hz, 18 dB/Oktave).

(47) 

LINE TRIM 

– Mit dem LINE TRIM-Regler stellen 

Sie die Eingangsverstärkung des LINE-Eingangs 

ein. Der Regelbereich reicht von -20 bis +20 dB. 

In der Mittenstellung (12-Uhr-Position) findet keine 

Verstärkung/Absenkung statt.

(48) 

HIGH 

– Der HIGH-Regler der EQ-Sektion kontrolliert 

den oberen Frequenzbereich des jeweiligen Kanals. 

Es handelt sich hierbei um ein Shelving-Filter, das alle 

Frequenzen oberhalb von 12 kHz anhebt oder absenkt.

(49) 

HIGH MID 

– Mit dem HIGH MID-Regler können Sie den 

Mittenbereich anheben oder absenken. Hierbei handelt 

es sich um ein Peak-Filter, das den Frequenzbereich bei 

3 kHz anhebt oder absenkt.

(50) 

LOW MID 

– Mit dem LOW MID-Regler können 

Sie den Mittenbereich anheben oder absenken. 

Dieses Peak-Filter erlaubt eine Anhebung bzw. 

Absenkung bei 300 Hz.

(51) 

LOW 

– Der LOW-Regler ermöglicht ein Anheben oder 

Absenken der Bassfrequenzen. Hierbei handelt es sich 

um ein Shelving-Filter, das alle Frequenzen unterhalb 

von 80 Hz anhebt oder absenkt.

(52) 

EQ 

– Der EQ-Taster schaltet den Equalizer ein. Das Aus- 

und Einschalten ermöglicht einen schnellen Vergleich 

zwischen unbearbeitetem und bearbeitetem Signal.

 

Im Prinzip funktionieren die Aux- und FX-Wege der 

Stereokanäle genauso wie die der Monokanäle. Da die 

Aux-Busse mono sind, wird ein Stereosignal erst in ein 

Monosignal überführt, bevor es auf die Busse gelangt.

(53) 

BAL(ANCE) 

– Der BAL(ANCE)-Regler bestimmt 

den Signalanteil zwischen dem linken und rechten 

Ausgangssignal, bevor beide Signale auf den 

MAIN A-Ausgang geleitet werden. So kann die 

Lautstärke der Mixersumme links und rechts 

unterschiedlich eingestellt werden, falls die 

Beschallungssituation dies erforderlich macht.

(54) 

MAIN MUTE 

– Ist der MAIN MUTE-Schalter 

gedrückt, ist die Mixersumme stumm geschaltet. 

Die MUTE-LED leuchtet bei gedrücktem MUTE-Schalter. 

Nur das CD/Tape-Signal gelangt auf den Main Mix. 

In Spielpausen oder auch Umbaupausen können 

Sie damit verhindern, dass Störgeräusche über 

die Mikrofone auf die PA-Anlage gelangen, die im 

schlimmsten Fall sogar die Lautsprechermembranen 

zerstören könnten. Der Clou dabei ist, dass der 

Main Mix-Fader geöffnet bleiben kann, damit Sie 

gleichzeitig Musik von CD (über die CD/TAPE-Eingänge) 

einspielen können. Die Fader für die stumm 

geschalteten Kanäle können ebenfalls in ihrer 

Einstellung verbleiben.

(55) 

MAIN A 

– Mit dem hochpräzisen MAIN A-Fader regeln 

Sie den Ausgangspegel der Mixersumme.

 

Je nach Konfiguration in der MAIN B-Sektion ist 

der Ausgangspegel am Main B-Ausgang vom 

MAIN A-Fader abhängig.

(56) 

1 MON 2 

– Die Monitor-Anzeigen geben die Pegel der 

Monitorbusse 1 und 2 wieder in der Solo-Sektion ab.

(57) 

SOLO 

– Wenn irgendwo am Pult ein SOLO-Schalter 

gedrückt ist, leuchtet nicht nur die zugehörige 

LED neben dem gedrückten Schalter, sondern als 

zusätzliche Erinnerung diese große, globale SOLO-LED.

(58) 

PAN 

– Mit dem PAN-Regler legen Sie die Position im 

Stereobild fest.

(59) 

MAIN 

– Mit Hilfe des MAIN-Schalters legen Sie das 

Subgruppensignal auf den Main Mix.

(60) 

SOLO 

– Der SOLO-Schalter wird benutzt, um das 

Subgruppensignal auf den PFL-Bus (Pre Fader 

Listen) oder den AFL-Bus (Solo In Place) zu leiten. 

Damit können Sie das Subgruppensignal 

abhören, ohne dass dadurch das Main- oder 

Subgrupen-Ausgangssignal beeinflusst wird. 

(61) 

CLIP 

– Die CLIP-LED leuchtet auf, wenn das 

Subgruppensignal zu hoch ist. Sollte dies der  Fall sein, 

regeln Sie die Fader der Kanäle zurück, die auf diese 

Gruppe geroutet sind.

(62) 

SIG 

– Die SIG-LED leuchtet, wenn in der Subgruppe ein 

Signal anliegt, das höher als -20 dB ist.

(63) 

Fader 

– Mit dem Subgruppen-Fader bestimmen 

Sie die Lautstärke des Subgruppensignals am 

Subgruppenausgang. Ist der MAIN-Schalter gedrückt, 

regeln Sie hiermit auch die Lautstärke der Subgruppe 

im Main Mix.

(64) 

MIC 

– Hier können Sie ein Mikrofon für Talk 

Back-Zwecke anschließen.

(65) 

LEVEL 

– Der LEVEL-Regler bestimmt die Lautstärke des 

Talk Back-Signals.

(66) 

MON, AUX, GROUP, MAIN 

– Mit diesen Tastern 

(MON, AUX, GROUP und MAIN) bestimmen Sie, 

auf welche Ausgänge/Busse das Talkback-Signal 

gelangen soll. Gleichzeitig aktivieren Sie das 

Talkback-Mikrofon. Halten Sie den Taster gedrückt, 

solange Sie sprechen.

(67) 

SOLO LEVEL 

– Der SOLO LEVEL-Regler bestimmt 

die Gesamtlautstärke der Solosignale in den 

Kopfhörer- und Lautsprecherausgängen.

(68) 

PFL/AFL 

– Mit einem Druck auf den PFL/AFL-Schalter 

ändern Sie die Solo-Funktionalität von PFL Mono 

(pre-Fader listen) auf AFL Stereo. Die zugehörige LED 

neben dem Schalter zeigt den gewählten Status an. 

Im PFL-Modus wird das Signal beim Betätigen eines 

Solo-Schalters vor dem Fader abgegriffen. Bei AFL 

Stereo wird das Solo-Signal hinter dem Fader in stereo 

und somit in korrekter Panorama-Position abgehört.

(69) 

LEVEL 

– Wenn Sie an den CD/Tape-Eingangsbuchsen 

beispielsweise einen CD Player angeschlossen haben, 

können Sie mit dem LEVEL-Regler die Lautstärke dieses 

Signals im Main Mix regeln.

(70) 

MAIN 

– Drücken Sie den MAIN-Schalter, 

um das CD-Signal auf den Main-Ausgang zu routen. 

Das CD-Signal bleibt auch dann hörbar, wenn der 

MAIN MUTE-Schalter gedrückt ist, so dass in 

Programm-/Umbaupausen Musik von CD eingespielt 

werden kann.

(71) 

PHONES/SPEAKER 

– PHONES A/B Mit dem 

PHONES A/B-Regler bestimmen Sie die Lautstärke 

am Kopfhörerausgang.

(72) 

SPKR 

– Mit dem SPKR-Regler bestimmen Sie den 

Ausgangspegel in den SPEAKERS-Ausgängen.

(73) 

SOURCE 

– Mit dem SOURCE-Taster wählen 

Sie die Signalquelle für die Kopfhörer- und 

Lautsprecherausgänge (Main- oder CD/TAPE-Signal). 

Unabhängig von der Schalterstellung schalten diese 

Ausgänge immer auf das Solosignal um, sobald ein 

Soloschalter gedrückt wird.

(74) 

LEVEL 

– Mit dem LEVEL-Regler bestimmen 

Sie die Lautstärke des am MAIN B-Ausgang 

anliegenden Signals.

(75) 

STEREO/MONO 

– Das Main B-Signal lässt sich mit 

dem STEREO/MONO-Schalter auf mono umschalten, 

um verschiedenen Beschallungssituationen gerecht zu 

werden. So wird z. B. ein Center-Cluster typischerweise 

mit einem Monosignal versorgt.

(76) 

PRE/POST 

– Mit dem PRE/POST-Umschalter 

bestimmen Sie, ob das Main B-Signal vor oder hinter 

dem MAIN A-Fader abgegriffen wird.

(77) 

FX SEND 

– Dies ist der Master FX SEND-Regler, 

mit dem Sie den Pegel des Effektmixes an den 

entsprechenden FX Send-Buchsen einstellen. Sie regeln 

hiermit die Summe aller FX 1 bzw. FX 2-Signale der 

Eingangskanäle. Wenn keiner der FX SEND-Regler 

aufgedreht ist, bekommt das angeschlossene 

Effektgerät kein Signal.

(78) 

MON 

– Mit den MON-Reglern können Sie den 

Monitorbussen 1 und 2 ein Effektsignal zumischen. 

Für diese Anwendung muss das Effektgerät natürlich 

erst einmal ein Signal erhalten, d. h. die zugehörigen 

Master FX SEND-Regler und die FX Send-Regler 

in den Kanalzügen müssen aufgedreht und die 

Kanal-Fader aufgezogen sein.

(79) 

1-2, 3-4 

– Mit Hilfe der Routing-Schalter können 

Sie das Effektsignal auf den Main Mix oder auf 

die Subgruppen 1 - 2 bzw. 3 - 4 legen. Wenn Sie 

beispielsweise eine Subgruppe für einen Chor angelegt 

haben, sollten Sie den Effekt, der die Vokalsignale 

bearbeitet, auf dieselbe Subgruppe legen, damit Sie 

alle Signale gleichsam regeln können. Denn hier hilft 

es auch nichts, dass die FX Sends post-Fader sind , 

wenn die Chorlautstärke mit dem Subgruppen-Fader 

geregelt wird. Das Effektsignal würde unvermindert im 

Main Mix zu hören sein.

(80) 

MUTE 

– Mit dem MUTE-Schalter schalten Sie den 

Effektrückweg stumm. Diese Funktion sollten Sie 

nutzen, um den Halleffekt eines Sängers abzuschalten, 

wenn dieser zwischen den Musikstücken Ansagen 

macht. Die zugehörige MUTE-LED signalisiert, dass der 

Kanal stumm geschaltet ist.

(81) 

SOLO 

– Drücken Sie den SOLO-Schalter, um das 

Effektsignal im Kopfhörer und/oder an den 

Lautsprecherausgängen abzuhören und an der 

Monitoranzeige 1/2 anzeigen zu lassen. Die zugehörige 

LED leuchtet bei aktivierter Solo-Funktion.

(82) 

FX RETURN 

– Der FX Return-Fader regelt die 

Lautstärke des zurückgeführten Effektsignals auf 

den Mainmix bzw. die Subgruppen (je nachdem, 

welche Routing-Schalter Sie gedrückt haben).

(83) 

SEND 

– Die SEND-Fader regeln den Ausgangspegel der 

Monitorbusse. Sie bieten 60 mm Regelwege und die im 

Monitorweg wichtigen 10 dB Aussteuerungsreserve.

(84) 

MUTE 

– Die Monitor Sends sind ebenfalls 

mit MUTE-Schalter und zugehöriger 

MUTE-LED ausgestattet.

(85) 

SOLO 

– Für die akustische Kontrolle des 

Bühnen-Sounds können Sie das Monitorsignal 

mithilfe des SOLO-Schalters auf den Kopfhörer- 

und Speakers-Ausgang legen.

(86) 

PRE/POST 

– Globaler PRE/POST-Umschalter für die 

Aux-Busse. Für größtmögliche Flexibilität können die 

AUX-Busse hier individuell von pre- auf post-Fader 

umgeschaltet werden.

(87) 

AUX SEND 

– Dies sind die Master AUX SEND-Regler 

1 und 2, mit denen Sie die Lautstärke an den 

entsprechenden Aux Send-Buchsen einstellen. 

Sie regeln hiermit die Summe aller AUX 1 bzw. 

AUX 2-Signale der Eingangskanäle.

(88) 

MUTE 

– MUTE-Schalter zum Stummschalten der 

Aux-Ausgänge.

(89) 

SOLO 

– Auch die Aux Send-Signale können mithilfe der 

SOLO-Funktion einzeln abgehört werden.

(90) 

MON 

– Ein am AUX RETURN angeschlossenes 

Signal kann mithilfe des MON-Reglers dem 

Bühnenmix zugemischt werden.

(91) 

AUX RETURN 

– Mit den AUX RETURN-Reglern 

bestimmen Sie die Lautstärke des Aux Return-Signals 

im Main Mix.

Das komplette Handbuch finden Sie unter 

behringer.com

Содержание Xenyx XL1600

Страница 1: ...Check Out behringer com for Full Manual XENYX XL3200 XL2400 XL1600 Premium 32 24 16 Input 4 Bus Live Mixer with XENYX Mic Preamps and British EQs...

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Страница 3: ...do Support de nuestrap ginaweb behringer comyleercompletamente lost rminosycondicionesdenuestragarant alimitada Elregistrarsucompraylosdatosdeesteaparatonos ayudar aprocesarcualquierreclamaci ndeunafo...

Страница 4: ...CONSERVEZVOTRERE UD ACHAT ILESTVOTREPREUVE D ACHATETPREUVEDEGARANTIE CETTEGARANTIE LIMIT EESTNONAVENANTESANSPREUVED ACHAT 2 Enregistrement en ligne Pensez enregistrervotrenouveauproduitBEHRINGER d sl...

Страница 5: ...zeit abDatumdesErstkaufsaufdasErsatzproduktangewandt 3 BeiberechtigtenGarantieanspr chenwird dasreparierteoderersetzteProduktfrachtfreivon MUSICGroupandenKundenzur ckgesandt 4 Anderealsdievorgenannten...

Страница 6: ...utra maneiraaplic vel dadatadacompradoprodutooriginal 3 Sobavalida odasolicita odegarantia oproduto reparadoourepostoser devolvidoaousu riocomofrete pagoantecipadamentepelaMUSICGroup 4 Solicita esdega...

Страница 7: ...esetinserts Verkabelungsbeispiel Eing ngeundInserts Exemplodecablagem entradaseinserts Hook upexample outputs Ejemplodecableado salidas Exempledec blage sorties Verkabelungsbeispiel Ausg nge Exemplode...

Страница 8: ...3 10 4 22 2 9 11 14 17 12 13 18 20 23 24 19 21 16 15 6 7 8 1 3 4 2 5 17 18 23 24 20 21 22 14 12 13 11 9 19 10 25 26 27 29 30 31 32 33 28 35 34 36 37 38 39 40 43 42 41 44 46 45 47 53 54 55 56 57 58 59...

Страница 9: ...path Use this function to deactivate the reverb effect of a vocalist who makes announcements between songs The corresponding MUTE LED indicates that the channel is muted 81 SOLO Press the SOLO switch...

Страница 10: ...e 4 subgrupos Con el regulador PAN se determina a cu l de los dos grupos accede la se al en caso de tope izquierdo Sub 1 o 3 en caso de tope derecho Sub 2 o 4 45 MIC TRIM Con el regulador MIC TRIM se...

Страница 11: ...Main Mix ainsi que les sous groupes 1 2 et 3 4 Par exemple si vous utilisez un sous groupe pour un ensemble de voix vous pouvez router sur le m me sous groupe l effet qui traite chaque signal voix po...

Страница 12: ...Sie auf welche der beiden Gruppen das Signal gelangt bei Linksanschlag Sub 1 bzw 3 bei Rechtsanschlag Sub 2 bzw 4 45 MIC TRIM Mit dem MIC TRIM Regler stellen Sie die Eingangsverst rkung des Mikrofone...

Страница 13: ...todos os sinais FX 1 ouFX 2 dos canais de entrada Se n o estiver aberto nenhum regulador FX SEND o processador de efeitos n o receber qualquer sinal de entrada 78 MON Com os bot es reguladores MON pod...

Страница 14: ...ratio 120 dB 122 dB A weighted 0 dBu In 22 dB Gain Distortion THD N typ 0 0008 Line Input Type TRS jack electronically balanced Impedance approx 20 k balanced 10 k unbalanced Gain range 10 dB to 40 d...

Страница 15: ...igh Mid 3 kHz 15 dB Agudos 12 kHz 15 dB AUX MON Send Tipo conector XLR sim trica electr nica Impedancia aprox 75 Nivel m x de salida 22 dBu FX Send Tipo jack est reo de 6 3 mm balanceada Impedancia ap...

Страница 16: ...diums LOW MID 300 Hz 15 dB Hauts m diums HIGH MID 3 kHz 15 dB Aigus HIGH 12 kHz 15 dB AUX MON Send Type connecteur XLR sym trie lectronique Imp dance env 75 Niveau de sortie max 22 dBu FX Send Type ja...

Страница 17: ...3 mm Stereoklinkenbuchse symmetrisch Impedanz ca 75 Max Ausgangspegel 22 dBu AUX FX Returns Typ 6 3 mm Stereoklinkenbuchse symmetrisch Impedanz ca 20 k Max Eingangspegel 22 dBu Subgroup Ausg nge Typ 6...

Страница 18: ...15 dB AUX MON Send Tipo jaque mono de 6 3 mm n o balanceada Imped ncia ca 75 N vel m x de sa da 22 dBu FX Send Tipo jaque mono de 6 3 mm n o balanceada Imped ncia ca 75 N vel m x de sa da 22 dBu AUX F...

Страница 19: ...chunsereGarantiebedingungen fallszutreffend 2 Funktionsfehler SolltesichkeinMUSICGroup H ndlerinIhrerN hebefinden k nnenSieden MUSICGroupVertriebIhresLandeskontaktieren deraufbehringer comunter Suppor...

Страница 20: ...We Hear You...

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