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ACHTUNG!
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Lesen Sie sämtliche Sicherheitsvorschriften und Anweisungen durch.
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Wenn bei der Befolgung der Sicherheitsvorschriften und Anweisungen Fehler gemacht
werden, kann dies zu Stromschlägen, Brand und/oder schwerwiegenden Verletzungen
führen.
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Bewahren Sie alle Sicherheitsvorschriften und Anweisungen für künftige Verwendung
an einem sicheren Ort auf.
ELEKTRISCHE SICHERHEIT
1. Elektrische Geräte (einschliesslich Leitungen und Steckverbindungen) dürfen nicht
schadhaft sein.
2. Der Stromerzeuger darf nicht mit anderen Stromquellen, z. B. dem Stromnetz des
Stromversorgers, verbunden werden.
3. Der Schutz vor elektrischen Schlägen hängt von dem speziell für den Generator
angepassten Schutzschalter ab. Wenn die Schutzschalter ausgetauscht werden müssen,
so müssen sie durch einen Schutzschalter mit identischen Werten und
Leistungseigenschaften ersetzt werden.
4. Stromerzeugungsaggregate dürfen nur bis zu ihrer Nennleistung und unter den
angegebenen Umgebungsbedingungen geladen werden. Wenn ein
Stromerzeugungsaggregat unter Bedingungen eingesetzt wird, die nicht den im
entsprechenden Teil der ISO 8528 angeführten Referenzbedingungen entsprechen,
wenn die Kühlung des Motors oder des Generators gestört ist, z. B. aufgrund des
Betriebs in verbotenen Bereichen, und bei Einsatz unter hohen Temperaturen, in
grösserer Höhe oder bei höherer Luftfeuchtigkeit als bei den Referenzbedingungen
angegeben, so ist eine Verringerung der Leistung erforderlich.
5. Aufgrund der hohen mechanischen Belastungen darf nur ein robustes,
gummiummanteltes flexibles Kabel (gem. IEC 60245-4) oder eine entsprechende
Leitung verwendet werden. Bei Einsatz von Verlängerungskabeln oder mobilen
Verteilernetzwerken darf die Gesamtlänge der Leitungen mit einem Querschnitt von
1,5 mm² 60 m nicht überschreiten; bei einem Querschnitt von 2,5 mm² darf sie nicht
über 100 m liegen.
KONTROLLE VOR INBETRIEBNAHME
1. Einfüllen von Öl (Abb.11)
SAE 10W-30 Wird für allgemeinen Gebrauch bei jeder Temperatur empfohlen. Wenn die
Durchschnittstemperatur in Ihre Region in den angezeigten Bereich fällt, kann eine der
anderen in der Tabelle angeführten Viskositätsklassen verwendet warden.
a) Entnehmen Sie den Öl-Messstab (9) und wischen Sie Ihn ab.
b) Kontrollieren Sie Den Ölstand indem Sie den Messstab in den Einfüllstutzen einführen
ohne inh einzuschrauben.
c) Prüfen Sie den Ölpegel. Der Ölpegel muss zwischen „H“ und „L“ liegen. Befindet der
Ölstand sich in Nähe des unteren Pegels, muss Öl bis zur oberen Pegelmarkierung
eingefüllt werden.
d) Verschärfung der Öl-Messstab(7).
ACHTUNG! Füllen Sie das Motoröl vorsichtig ein. Vermeiden Sie verschütten!