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• Den Wahlschalter des Geräts auf „Lochen“ stellen.
• Zum Lochstanzen die Biegematrize und den elektronischen Winkelableser aus dem Arbeitsblock nehmen.
• Lochmatrize (33) in den Grundkörper (Abb. 1, Pos. 14) einsetzen und mit der Feststellschraube (34) fixieren.
Bei Verwendung einer Langlochmatrize die passende Nut (39) nach oben zeigen lassen.
• Den Stempel mit Neoprenabstreifer (31) in die Werkzeugaufnahme des Lastkolbens einsetzen und mit
der Feststellschraube (30) fixieren. Bei Langlochstempeln (36) sicherstellen, dass der Positionierstift (37)
korrekt im passenden Loch des Lastkolbens (Abb. 1, Pos. 13) sitzt und die Langlochausrichtung mit der
Matrize übereinstimmt.
warnung!
es besteht die gefahr, dass durch eine falsche werkzeugkombination werkzeugteile
absplittern und aus dem Bearbeitungsbereich herausgeschleudert werden.
•
stellen sie sicher, dass sie die korrekte werkzeugkombination eingesetzt haben.
•
tragen sie bei allen arbeiten am gerät die persönliche schutzausrüstung
(vgl. abschnitt 2.4 „Persönliche schutzausrüstung“).
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• Nun die gewünschten Lochpositionen auf der Stromschiene markieren und ankörnen.
• Die Höhe des Grundkörpers mit dem Drehrad (Abb. 1, Pos. 7) auf den Stanzmittelpunkt einstellen.
Abb. 8: Stanzmittelpunkt einstellen
• Die Zentrierspitze des Stempels (32) direkt in den Körnerpunkt setzen.
Dadurch lässt sich das zu stanzende Lochmuster exakt herstellen.
• Schutzhaube schließen.
hinweis:
Die schutzhaube ist mit einem internen sicherheitsschalter verbunden.
Bei geöffneter schutzhaube kann der arbeitsvorgang nicht ausgelöst werden.
es ist jederzeit möglich, die anwendung durch ein anheben der schutzhaube zu beenden.
warnung!
es besteht die gefahr, dass beim lochstanzen kleinere Partikel mit hoher geschwindigkeit
aus dem Bearbeitungsbereich herausgeschleudert werden.
•
tragen sie bei allen arbeiten am gerät die persönliche schutzausrüstung
(vgl. abschnitt 2.4 „Persönliche schutzausrüstung“).
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