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Installation - für den Fachhandwerker
!
Sachschaden
Sollten Sie versehentlich ein falsches Loch in die
Rückwand brechen, müssen Sie eine neue Rück
-
wand verwenden.
» Brechen Sie die Sollbruchstelle für die Kabeltülle in
der Rückwand aus. Entgraten Sie gegebenenfalls
scharfe Kanten mit einer Feile.
» Versetzen Sie die Netzanschlussklemme im Gerät
von oben nach unten.
» Stecken Sie die Rückwand über den Gewindebolzen
und die Kabeltülle. Ziehen Sie die Kabeltülle mithilfe
einer Zange an den Rasthaken in die Rückwand, bis
beide Rasthaken hörbar einrasten.
» Drücken Sie die Rückwand fest an und verriegeln
Sie den Befestigungsknebel durch eine Rechtsdre-
hung um 90°.
10.2.2
Elektroanschluss Aufputz
Hinweis
Bei dieser Anschlussart ändert sich die Schutzart
des Gerätes.
»
Ändern Sie das Typenschild. Streichen Sie die
Angabe IP 25 durch und kreuzen Sie das Käst
-
chen IP 24 an. Verwenden Sie dafür einen Ku
-
gelschreiber.
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Sachschaden
Sollten Sie versehentlich ein falsches Loch in die
Rückwand brechen, müssen Sie eine neue Rück
-
wand verwenden.
» Schneiden oder brechen Sie die benötigte Durch-
führung in der Rückwand sauber heraus (Positionen
siehe Kapitel „Technische Daten / Maße und An-
schlüsse“). Entgraten Sie gegebenenfalls scharfe
Kanten mit einer Feile.
» Führen Sie das Elektroanschlusskabel durch die Ka-
beltülle und schließen dieses an die Netzanschluss-
klemme an.
10.2.3
Anschluss eines Lastabwurfrelais
Setzen Sie ein Lastabwurfrelais in Kombination mit an-
deren Elektrogeräten, z. B. Elektrospeicherheizgeräten,
in der Elektroverteilung ein. Der Lastabwurf erfolgt bei
Betrieb des Durchlauferhitzers.
!
Sachschaden
Schließen Sie die Phase, die das Lastabwurfrelais
schaltet, an die gekennzeichnete Klemme der Net
-
zanschlussklemme im Gerät an (siehe Kapitel „Tech
-
nische Daten / Elektroschaltplan“).
10.2.4
Untertischmontage Wasseranschlüsse - oben
Eine Untertisch-Gerätemontage mit obenliegenden Was-
seranschlüssen lässt sich mit dem zusätzlichen Rohr-
bausatz-Untertischgeräte durchführen. Durchführungs-
öffnungen in der Rückwand für die Wasserrohre sauber
ausbrechen und Rohrsatz montieren.
10.2.5
Wasserinstallation Aufputz
Hinweis
Bei dieser Anschlussart ändert sich die Schutzart
des Gerätes.
»
Ändern Sie das Typenschild. Streichen Sie die
Angabe IP 25 durch und kreuzen Sie das Käst
-
chen IP 24 an. Verwenden Sie dafür einen Ku
-
gelschreiber.
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2_0
2_0
76
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» Montieren Sie Wasserstopfen mit Dichtungen, um
den Unterputzanschluss zu verschließen.
» Montieren Sie eine geeignete Druckarmatur.
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2_
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6
» Rasten Sie das Rückwand-Unterteil in das Rück-
wand-Oberteil ein.
» Verschrauben Sie die Anschlussrohre mit dem
Gerät.
» Befestigen Sie die Rückwand unten mit zwei zusätz-
lichen Schrauben.
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Sachschaden
Sollten Sie versehentlich ein falsches Loch in die
Rückwand brechen, müssen Sie eine neue Rück
-
wand verwenden.
» Brechen Sie die Durchführungen in der Gerätekappe
sauber aus. Entgraten Sie gegebenenfalls scharfe
Kanten mit einer Feile.
» Schieben Sie das Rückwandunterteil unter die An-
schlussrohre der Armatur und rasten Sie das Rück-
wandunterteil ein.
» Verschrauben Sie die Anschlussrohre mit dem
Gerät.
10.2.6
Betrieb mit vorgewärmtem Wasser
Mit dem Einbau einer Zentral-Thermostatarmatur wird die
maximale Zulauftemperatur begrenzt.
10.2.7
Temperaturbegrenzung
VORSICHT Verbrennung
Bei Betrieb mit vorgewärmtem Wasser kann die ein
-
gestellte Temperaturbegrenzung bzw. der Verbrüh
-
schutz unwirksam sein.
»
In diesem Fall begrenzen Sie die Temperatur an
einer vorgeschalteten Zentral-Thermostatarma
-
tur.
Sie können die Temperaturbegrenzung in der Innenseite
der Gerätekappe auf 43 °C einstellen.
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