30
Ø
Spritzgutzufuhr
**Auftragsmenge
Luftverbrauch
Strahlform in 20
cm Abstand (7.9”)
Eingangs
druck
3.0
4.0
5.0
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-240 Lt./min (6.4-8.5 CFM)
180-240 Lt./min (6.4-8.5 CFM)
180-240 Lt./min (6.4-8.5 CFM)
18 cm (7.1”)
20 cm (7.9”)
24 cm (9.4”)
512 Gr/min.(18 oz/min.)
676 Gr/min.(23.9 oz/min.)
730 Gr/min.(25.8 oz/min.)
Schwerkraft
Schwerkraft
Schwerkraft
SP version
SP version
SP version
2.5-3.0 bar
(36-43 psi)
MOD.
................................................................
9011 GEL COAT - 9010 sp GEAL COAT
...
TECHNISCHE DATEN
...
GEBRAUCH
...
VORSCHRIFTSGEMÄSSER GEBRAUCH
...
EINSTELLUNGEN
- Luftanschluss: G 1/4” M
- Spritzgutanschluss (Version SP): G 1/4” M
- Maximaler Luftdruck: 5 bar (73 psi)
- Maximaler Produktdruck (Version SP): 5 bar (73 psi)
- Betriebsdruck: 2.5-3.0 bar (36-43 psi)
- Strahlbild: vollständig offen
- Luft: vollständig offen
- Produkt: 2.5-3 Umdrehungen
** Die Produktleistung wurde mit Wasser unter Eingabe der empfohlenen Einstellungen bestimmt.
Die Spritzpistolen der Produktreihe 9000 “GEL COAT” sind für den Auftrag von GEL COAT und sonstigen hochviskösen
Spritzgütern konzipiert . Sie eignen sich nicht für abrasive, säure- oder benzinhaltige Spritzgüter.
Beste Arbeitsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie folgende Hinweise einhalten:
1.
Einen Druckluftschlauch mit Mindest-Innenweite ø 8 mm (0.3”) verwenden.
2.
Sicherstellen, dass die eingesetzte Druckluft perfekt gefiltert ist und kein Wasser, Öl, oder andere Verunreinigungen enthält
(zum Beispiel durch die Installation einer Regelfilters Asturomec Ref. 61131 und eines Koaleszenz-Mikrofilters Asturomec
Ref. 61201 oder der kompletteren und leistungsstärkeren Multifunktionsfilter- und -heizeinheit WALCOM TD
3
PRO).
1. Die Spritzpistole in 150 bis 200 mm (5.9-7.9”). Abstand zur bearbeiteten Oberfläche halten.
Bei zu niedrigem Arbeitsdruck oder zu großem Abstand der Spritzpistole erhält man keinen wirkungsvollen Lackauftrag.
2.
Den Spritzstrahl der Spritzpistole immer senkrecht zur bearbeiteten Oberfläche
halten. Den Lack möglichst in waagerechten Spritzbahnen auftragen. Abweichun
-
gen vom Auftragsschema während des Lackierens können einen ungleichmäßigen
Lackauftrag bewirken.
...
STRAHLBILD
Luftdruck, Lackmenge und Strahlöffnung so regulieren, dass
sich ein gleichmäßiges Strahlbild wie in Abb. C ergibt.
- Luftdruck zu niedrig
- Lackviskosität zu hoch
- Lackauftragsmenge zu hoch
- Luftdruck zu hoch
- Lackviskosität zu niedrig
- Lackauftragsmenge zu gering
- Gleichmäßiger Strahl
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