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Betriebsstörungen
SensorLampe ohne Spannung
SensorLampe schaltet nicht ein
SensorLampe schaltet nicht aus
SensorLampe schaltet
unerwünscht ein
SensorLampe Reichweiten-
veränderung
LED leuchtet stetig, obwohl kein
Dauerlicht eingestellt
Störung
■
Sicherung defekt, nicht einge -
schaltet, Leitung unterbrochen
■
Kurzschluss
■
neue Sicherung, Netzschalter
einschalten; Leitung mit
Spannungsprüfer überprüfen
■
Anschlüsse überprüfen
■
bei Tagesbetrieb, Dämmerungs
einstellung steht auf Nachtbetrieb
■
Glühlampe defekt
■
Netzschalter AUS
■
Sicherung defekt
■
Erfassungsbereich nicht gezielt
eingestellt
■
interne elektrische Sicherung
wurde aktiviert (LED-Dauerlicht)
■
neu einstellen (Regler
)
■
Glühlampe austauschen
■
Einschalten
■
neue Sicherung, evtl. Anschluss
überprüfen
■
neu justieren
■
SensorLampe aus- und nach
ca. 5 Sek. wieder einschalten
■
dauernde Bewegung im
Erfassungsbereich
■
Helligkeitsregulierung auf 50%
■
Bereich kontrollieren und evtl.
neu justieren
■
Helligkeitsregulierung auf 0%
stellen (Regler
)
■
Wind bewegt Bäume und
Sträucher im Erfassungsbereich
■
Erfassung von Autos auf der
Straße
■
plötzliche Temperaturverän-
derung durch Witterung (Wind,
Regen, Schnee) oder Abluft aus
Ventilatoren, offenen Fenstern
■
Bereich umstellen
■
Bereich umstellen
■
Bereich verändern, Montageort
verlegen
■
andere Umgebungs-
temperaturen
■
Erfassungsbereich durch
Abdeckschalen genau einstellen
■
interne Sicherung aktiviert
■
SensorLampe aus- und nach
5 Sek. wieder einschalten
Ursache
Abhilfe
Dauerlichtfunktion
Wird ein Netzschalter in die Netzzuleitung montiert,
sind neben dem einfachen Ein- und Ausschalten
folgende Funktionen möglich:
Sensorbetrieb
1) Licht einschalten (wenn Leuchte AUS):
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte bleibt für die eingestellte Zeit an.
2) Licht ausschalten (wenn Leuchte AN):
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte geht aus bzw. in den Sensorbetrieb über.
Soft-Lichtstart
Die SensorLampe verfügt über eine Soft-Lichtstart-
Funktion. Das bedeutet, dass das Licht beim Ein-
schalten nicht direkt auf maximale Leistung schaltet,
sondern die Helligkeit innerhalb einer Sekunde lang-
sam bis zu 100% hochgeregelt wird. Ebenso wird das
Licht beim Ausschalten langsam heruntergeregelt.
Dauerlichtbetrieb
1) Dauerlicht einschalten:
Schalter 2 x AUS und AN. Die Leuchte wird für
4 Stunden auf Dauerlicht gestellt (rote LED leuchtet
hinter der Linse). Anschließend geht sie automatisch
wieder in den Sensorbetrieb über (rote LED aus).
2) Dauerlicht ausschalten:
Schalter 1 x AUS und AN. Leuchte geht aus bzw. in
den Sensorbetrieb über.
Wichtig:
Das mehrmalige Betätigen des Schalters sollte schnell
hintereinander erfolgen (im Bereich 0,5 – 1 Sek.).
Nachdem die Sensoreinheit montiert und der Netzan-
schluss vorgenommen ist, kann die SensorLampe in
Betrieb genommen werden. Neben der Leuchtmittel-
Funktionen
,
,
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Reichweiteneinstellung / Justierung
Die maximale Reichweite des Sensors beträgt 12 m.
Je nach Bedarf kann der Erfassungsbereich optimiert
werden. Die beiliegenden Abdeckblenden dienen
dazu, beliebig viele Linsensegmente abzudecken,
bzw. die Reichweite individuell zu verkürzen. Somit
werden Fehlschaltungen durch z. B. Autos, Passanten
Technische Daten
Leistung:
max. 100 Watt/E 27 oder max. 2 x 40 W/G9 bei Glaskugeln
max. 100 Watt/E 27 oder max. 3 x 40 W/G9 bei Glaszylindern
Spannung:
230 – 240 V, 50 Hz
Erfassungswinkel: 360° mit
30° Öffnungswinkel
Reichweite des Sensors:
max. 12 m
Zeiteinstellung:
5 Sek. – 15 Min.
Dämmerungseinstellung:
2 – 2000 Lux
Helligkeitsregulierung:
0 – 50% (Watt-o-matic)
Dauerlicht:
schaltbar (4 Std.) Voraussetzung:
angeschlossener Schalter in Netzzuleitung
Schutzart: IP
44
fassung befinden sich die Stellregler zur
Dämmerungs-, Zeit- und Helligkeitsregulierung.
Dämmerungseinstellung
(Ansprechschwelle)
(Werkseinstellung:
Tageslichtbetrieb 2000 Lux)
etc. ausgeschlossen oder Gefahrenstellen gezielt
überwacht. Die Abdeckblenden können entlang der
vorgenuteten Einteilungen in der Senkrechten und
Waagerechten getrennt oder mit einer Schere
geschnitten werden. Die Drehbarkeit der Sensorein-
heit ermöglicht eine letzte Feinabstmmung.
Stufenlos einstellbare Ansprechschwelle des Sensors
von 2 – 2000 Lux.
Einstellregler auf gestellt = Tageslichtbetrieb
ca. 2000 Lux.
Einstellregler auf
gestellt = Dämmerungsbetrieb
ca. 2 Lux. Zur Einstellung des Erfassungsbereiches bei
Tageslicht ist der Einstellregler auf (Tageslicht-
betrieb) zu stellen.
2 - 2000 Lux
Ausschaltverzögerung
(Zeiteinstellung)
(Werkseinstellung: 5 Sek.)
Stufenlos einstellbare Leuchtdauer von
5 sek. bis 15 min.
Einstellreger auf
–
gestellt = kürzeste Zeit
Einstellreger auf
+
gestellt = längste Zeit (15 min.)
Bei Einstellung des Erfassungsbereiches wird
empfohlen die kürzeste Zeit
–
zu wählen.
5 sec.-15 min
Helligkeitsregulierung
(Watt-o-matic)
(Werkseinstellung:
Dimmung aus: 0%)
Die Leuchtleistung der Lampe kann bis zu max. 50 %
als Dauerbeleuchtung stufenlos eingestellt werden.
Das heißt: Erst bei Bewegung im Sensor-Erfassungs-
bereich wird das Licht von z.B. 20 Watt Dauerbe-
leuchtung auf maximale Lichtleistung (120 Watt/G9
oder 100 Watt/E27) eingeschaltet.
0 - 50%
D
GL 60-61_24-sprachig 26.10.2007 15:49 Uhr Seite 7