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Hier hilft die
Infrarotlampe
Rheumatismus, Muskelschmerzen und
Hexenschuss
–
Die tägliche Behandlung
ist solange fortzusetzen, bis kein Schmerz
mehr empfunden wird.
Bei Gelenkrheu-
matismus muss der Arzt zu Rate gezo-
gen werden.
Erkältung
– Eine aufkommende Erkältung
kann unterdrückt werden. Bei einer bereits
bestehenden Erkältung lässt sich durch
wiederholte Bestrahlung wesentliche Er-
leichterung schaffen. Es sollten jedoch nur
wirkliche Erkältungen behandelt werden.
Im Falle von Kieferhöhlen-, Stirnhöhlen-
und Halsentzündungen darf die
Behandlung nur mit Zustimmung des
Arztes vorgenommen werden.
Quetschungen und Verstauchungen
–
Ungefähr 12 Stunden nach dem Unfall mit
der Behandlung beginnen und diese solan-
ge fortsetzen, bis jeglicher Schmerz und
alle Steifheit verschwunden sind.
Hautentzündungen, Furunkel
– Regel-
mäßige Infrarot-Bestrahlung, gegebenen-
falls in Verbindung mit Heilmitteln, die der
Arzt für richtig befunden hat, fördern die
Heilung.
Wunden
– Wunden heilen durch Behand-
lung mit der Infrarotlampe schneller.
Gleichzeitig lässt sich die lnfektionsgefahr
vermindern.
Bei entzündeten Wunden
sowie in kompliziert gelagerten Fällen
muss zuerst der Arzt konsultiert wer-
den.
Frostbeulen und kalte Füße
– Rissige
Haut, Frostbeulen, abgestorbene Finger,
zeitweise kalte Füße und dergleichen wer-
den durch eine verminderte Blutzufuhr ver-
ursacht. Durch eine Behandlung mit der
Infrarotlampe erweitern sich die Blutge-
fäße, der Kreislauf wird angeregt. Wichtig
ist aber, dass man rechtzeitig mit der Be-
handlung beginnt.
Die Pflege Ihres Äußeren
Eine gesunde und gepflegte Haut erfordert
in erster Linie eine ausreichende Durchblu-
tung. Die tägliche Bestrahlung mit der Infra-
rotlampe erweist sich in der Schönheits-
pflege immer wieder als unentbehrlich,
denn diese infrarote Wärme hat Tiefenwir-
kung.
Auch werden kosmetische Präparate von
der Haut schneller aufgenommen, wenn
man vor und nach dem Auftragen dersel-
ben die Infrarotlampe verwendet. Dabei ist
es unerheblich, ob es sich um trockene
oder fettige Haut handelt.
Haarausfall
– Infrarot-Behandlungen,
kombiniert mit einer Kopfhaut-Massage,
tragen dazu bei, dass ein vorübergehender
Haarausfall eher behoben wird.
Massage
– Die Wirkung der Massage wird
durch eine vorübergehende oder gleichzei-
tige Infrarot-Bestrahlung wesentlich erhöht.
Es tritt eine stärkere Lockerung der Mus-
keln ein. Blutergüsse und unerwünschte
Fettbildung verschwinden schneller.
Bestrahlungsabstand
Der Abstand soll so groß sein,
dass die Wärme als angenehm
empfunden wird.
Im Allgemeinen beträgt der
Abstand 40 - 60 cm.
Bestrahlungsdauer
Mit einer Behandlung von
täglich 2 x 15 Minuten erzielt
man die besten Ergebnisse.
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