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Building Technologies
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Fire Safety
2017-03-31
de
Montage
Bestimmungsgemäße Verwendung
Alarmindikatoren dienen der optischen Parallelanzeige
automatischer Brandmelder.
Die Alarmindikatoren FDAI92-Ex und FDAI93-Ex können
in explosionsgefährdeten Bereichen von Gasen, Dämpfen
und Nebel, Zone 1, eingesetzt werden.
–
FDAI92-Ex (Fig. 1) für Aufputzmontage
–
FDAI93-Ex (Fig. 7) für die Montage in Türzargen,
Schalttafeln, Hohldecken oder speziellen
Aufputzgehäusen.
WARNUNG
Unsachgemäßer Einsatz der Alarmindikatoren
Explosionsgefahr durch falsche Projektierung
oder Montage der Alarmindikatoren
·
Beachten Sie vor der Montage der
Alarmindikatoren unbedingt die Hinweise im
Dokument 001204 'Brandmeldung in
explosionsgefährdeten Bereichen'.
WARNUNG
Unsachgemäßes Reinigen und Warten der
Alarmindikatoren
Explosionsgefahr
·
Vermeiden Sie elektrostatische Aufladung der
Geräte bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten.
·
Verwenden Sie keine Lösungsmittel.
Montage FDAI92-Ex Aufputz
1.
Entfernen Sie die weiße Abdeckhaube (schwarzen
Nocken drücken).
2.
Montieren Sie die Grundplatte (Fig. 2) mit
2…4 Schrauben ø max. 3 mm auf eine Wand oder eine
Unterputzdose.
3.
Schließen Sie den Alarmindikator gemäß
Anschlussschema (Fig. 3) an.
4.
Hängen Sie die weiße Abdeckhaube wieder ein.
5.
Rasten Sie die weiße Abdeckhaube ein.
Zusatzrahmen AI330 zu FDAI92-Ex
Bei Aufputz-Kabeleinführung muss zusätzlich der
Zusatzrahmen AI330 (Zubehör) montiert werden.
Max. Kabeldurchmesser: 10 mm
1.
Montieren Sie den Zusatzrahmen AI330 mit zwei
Schrauben ø max. 4 mm auf eine Wand oder eine
Unterputzdose (Fig. 4, Fig. 5).
2.
Befestigen Sie den Alarmindikator FDAI92-Ex mit
2 Holz- oder Blechschrauben ø 3 mm, max. 16 mm
lang, auf dem Zusatzrahmen AI330.
Leitungsanschluss FDAI92-Ex (Fig. 3)
1.
Anschlussdrähte ca. 7…8 mm abisolieren.
2.
Drähte in die Federklemmen [1] einstecken.
3.
Um dünnere Drähte einstecken zu können oder bereits
eingeklemmte Drähte zu lösen:
Drücken Sie mit einem Schraubendreher oder einem
anderen geeigneten Werkzeug auf die Entlastung [2]
der Federklemme.
Montage FDAI93-Ex in Zargen (Fig. 10) und
Deckenplatten (Fig. 11)
1.
Bringen Sie eine Bohrung ø 22,5 mm am Montageort
an.
2.
Schieben Sie die Isoliertülle [5] auf die Anschlussdrähte
auf (Fig. 7).
3.
Schließen Sie den Alarmindikator FDAI93-Ex gemäß
Anschlussschema (Fig. 9) an.
4.
Schieben Sie die Isoliertülle [5] auf den Alarmindikator,
bis die Schraubklemmen [6] abgedeckt sind.
5.
Drücken Sie den Alarmindikator FDAI93-Ex in die
Bohrung ein.
Aufputzgehäuse DCA1191 und Indikatorgehäuse
DJZ1193 zu FDAI93-Ex
Bei Einsatz des Alarmindikators FDAI93-Ex in
Nassbereichen muss zusätzlich das Aufputzgehäuse
DCA1191 (Zubehör) oder das Indikatorgehäuse DJZ1193
(Zubehör) montiert werden.
Es können max. vier Alarmindikatoren FDAI93-Ex in das
Aufputzgehäuse DCA1191 eingebaut werden. Die
notwendigen Montagebohrungen ø 22,5 mm müssen
bauseitig ausgeführt werden. Die Dichtungsringe müssen
separat bestellt werden.
Das Indikatorgehäuse DJZ1193 enthält die
Montagebohrung für den Einbau eines Alarmindikators.
Ein Dichtungsring wird mitgeliefert.
1.
Montieren Sie das Gehäuse mit zwei Schrauben
ø 3,5 mm auf eine plane Fläche (Fig. 12, Fig. 15).
2.
Montieren Sie den Alarmindikator FDAI93-Ex in ein
Bohrloch ø 22,5 mm. Setzen Sie unbedingt einen
Dichtungsring [8] zwischen den Kragen des FDAI93-Ex
und den Gehäusedeckel (Fig. 13, Fig. 15).
3.
Verschrauben Sie den Gehäusedeckel mit dem
Gehäuse (Fig. 14, Fig. 15).
WARNUNG
Elektrostatische Aufladung der Gehäuse
Explosionsgefahr
·
Bringen Sie nach Montage und Installation der
Geräte den Aufkleber 'avoid electrostatic
charging' (Zubehör) gut sichtbar auf dem
Gehäuse DCA1193 oder DJZ1193 an.
Leitungsanschluss FDAI93-Ex (Fig. 7, Fig. 8)
1.
Anschlussdrähte ca. 7…8 mm abisolieren.
2.
Stellen Sie sicher, dass die Schraubklemmen [6]
geöffnet sind.
3.
Drähte in die Schraubklemmen [6] einstecken.
4.
Schraubklemmen [6] festziehen.
Anschluss an automatische Brandmelder (Fig. 16)
Schließen Sie die Alarmindikatoren FDAI92-Ex und
FDAI93-Ex gemäß dem dargestellten Anschlussschema
an.
Beachten Sie die Hinweise in der Dokumentation des
Melders.
