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Kochgeschirr
Die optimale Benutzung der Kochmulde
Die Wärmeverluste sind minimal, weil die Hitze im Topf selbst erzeugt wird. Bei
kleineren Töpfen wird nur derjenige Teil der Zone aktiviert, der in Berührung mit
dem Topfboden steht. Ein zusätzlicher Vorteil: Die Griffe eines Topfes werden
nicht warm, da außen am Topf keine Strahlungswärme auftritt.
1.
Wärmeverlust und heiße Griffe bei
einer herkömmlichen Kochplatte.
2.
Kein Wärmeverlust und
keine heißen Griffe beim
Induktionskochfeld.
Sandkörner können Kratzer verursachen, die nicht mehr zu entfernen sind.
Stellen Sie nur Töpfe mit sauberem Boden auf ein Kochfeld.
Heben Sie Töpfe immer hoch, wenn sie weggestellt werden müssen.
Benutzen Sie das Kochfeld nicht als Arbeitsfläche.
Schieben Sie den Topfboden über ein feuchtes Tuch, bevor Sie den Topf auf die
Kochfläche setzen. So kann verhütet werden, daß Sandkörner oder ähnliches auf
die Kochfläche geraten.
Töpfe immer hochheben, niemals
schieben.
Kochen Sie immer mit einem Deckel
auf dem Topf, um Energieverlust zu
vermeiden.
Beim Induktionskochfeld wird ein Magnetfeld zur Wärmeerzeugung verwendet.
Daher muss der Topfboden Eisen enthalten, d.h. er muss magnetisch sein. Der
Durchmesser der Kochzonen ist:
IDK 664
- vorne links und hinten rechts 20 cm, vorne rechts und hinten links
16 cm.
IDK 332
- vorne 20 cm, hinten 16 cm.
Wenn Sie einen kleinen Topf auf einer großen Zone verwenden, wird die Leistung
auf den kleinen Topf angepasst. Die Leistung ist also geringer, und es dauert
länger, bis der Siedepunkt erreicht ist. Der Mindestdurchmesser ist 12 cm.
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