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PAKSP 20-Li A1
6. Service
a)
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal
und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren.
Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
b)
Warten Sie niemals beschädigte Akkus.
Sämtliche Wartung von Akkus
sollte nur durch den Hersteller oder bevollmächtigte KundendienststeIlen
erfolgen.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
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Gehrungskappsägen sind zum Schneiden von Holz oder holzartigen
Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden von Eisen-
werkstoffen wie Stäben, Stangen, Schrauben usw. verwendet werden.
Abrasiver Staub führt zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der
unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen die untere Schutz-
haube, die Einlegeplatte und andere Kunststoffteile.
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Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie
das Werkstück mit der Hand festhalten, müssen Sie Ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten.
Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu
klein sind, um sie einzuspannen oder mit der Hand zu halten.
Wenn
Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungs-
risiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
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Das Werkstück muss unbeweglich sein und entweder festgespannt
oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden. Schieben
Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt, und schneiden Sie nie
„freihändig“.
Lose oder sich bewegende Werkstücke könnten mit hoher
Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen
führen.
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Kreuzen Sie nie die Hand über die vorgesehene Schnittlinie, weder
vor noch hinter dem Sägeblatt.
Abstützen des Werkstücks „mit
gekreuzten Händen“, d. h. halten des Werkstücks rechts neben dem
Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
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Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht hinter den Anschlag.
Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100 mm
zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf beiden Seiten
des Sägeblatts, z.B. beim Entfernen von Holzabfällen).
Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist möglicherweise nicht er-
kennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
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Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schneiden. Wenn das Werkstück
gebogen oder verzogen ist, spannen Sie es mit der nach außen
gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass ent-
lang der Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag und
Tisch ist.
Gebogene oder verzogene Werkstücke können sich verdrehen
oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim
Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel oder Fremdkörper im
Werkstück sein.
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Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch frei von Werkzeugen,
Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch
befinden.
Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder andere Gegenstände,
die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
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Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werk-
stücke lassen sich nicht angemessen spannen oder festhalten und können
beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
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Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf
einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht.
Eine ebene und feste Arbeits-
fläche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
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Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem Verstellen der Säge-
blattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstell-
bare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück abstützt, ohne
mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen.
Ohne die Maschine einzuschalten und ohne Werkstück auf dem Tisch
ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um
sicherzustellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der Gefahr des
Schneidens in den Anschlag kommt.
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Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder länger als die Tisch-
oberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z.B. durch Tisch-
verlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter
als der Tisch der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie
nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stück Holz oder
das Werkstück kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben oder
unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
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Ziehen Sie keine anderen Personen als Ersatz für eine Tischver-
längerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran.
Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen.
Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und
Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
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Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotierende Sägeblatt
gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt
verkeilen und gewaltsam weggeschleudert werden.
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Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine geeignete Vorrichtung,
um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen.
Stangen neigen beim Schneiden zum Wegrollen, wodurch sich
das Blatt „festbeißen“ und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt
gezogen werden kann.
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Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl erreichen, bevor Sie in das
Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
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Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder das Blatt blockiert,
schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle be-
weglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netz-
stecker und/oder nehmen Sie den Akku heraus. Entfernen Sie an-
schließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen
Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu
Beschädigungen der Gehrungskappsäge kommen.
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Lassen Sie nach beendetem Schnitt den Schalter los, halten Sie den
Sägekopf unten und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, bevor
Sie das abgeschnittene Stück entfernen.
Es ist sehr gefährlich, mit der
Hand in die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
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Halten Sie den Handgriff gut fest, wenn Sie einen unvollständigen
Sägeschnitt ausführen oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor
der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat.
Durch die Bremswirkung
der Säge kann der Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden und
dadurch zu einem Verletzungsrisiko führen.
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Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber.
Materialmischungen sind be-
sonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
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Verwenden Sie keine stumpfen, rissigen, verbogenen oder beschä-
digten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerich-
teten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
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Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeits-
stahl (HSS-Stahl).
Solche Sägeblätter können leicht brechen.
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Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit
passender Aufnahmebohrung (z. B. rautenförmig oder rund).
Säge-
blätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund
und führen zum Verlust der Kontrolle.
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Entfernen Sie niemals Schnittreste, Holzspäne o.ä. aus dem Schnitt-
bereich, während das Elektrowerkzeug läuft.
Führen Sie den Werk-
zeugarm immer zuerst in die Ruheposition und schalten Sie das Elektro-
werkzeug aus.
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Fassen Sie das Sägeblatt nach dem Arbeiten nicht an, bevor es ab-
gekühlt ist.
Das Sägeblatt wird beim Arbeiten sehr heiß.
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