SABRINA, GILDA, IRENE, LINDA, AMELIA
cod. 004770190 - 04/2009
35/48
GB
D
released into the atmosphere with a resulting HIGHER
THERMAL YIELD.
PRIMARY COMBUSTION occurs by letting air into the
brazier through the slits, adjusted by a metal lever
positioned below the door in the lower left-hand corner
(Fig. 7.1 A CLOSED - B OPEN):
• By moving the lever RIGHT, combustion is quicker;
• By moving the lever LEFT combustion is slower.
The longer the stove has been going the stronger the
flame will be.
When lighting the stove for the first time in the day, or
with damp wood, the primary air of brazier should be
opened completely. Once the fire is going it is advisable
to adjust the air depending on how much heat is
required or how long you want the load of firewood to
last.
The stove features SECONDARY COMBUSTION
which is obtained by emitting preheated air into the
hearth through the holes at the top of the back panel.
As it enters the hearth the O2 (oxygen) contained in
the air lights the unburned gasses, in particular CO
(carbon monoxide) which formed during primary
combustion, transforming it into carbon d i o x i d e
(CO2). The effect is easy to see by the formation of a
bed of flames around the holes where the secondary
air is let in.
7.1.4 Adjusting the VDF
The STOVE leaves the factory with the smoke valve
(VDF) already calibrated. However, it may be necessary
to adjust the valve’s closing position in order to ensure
a greater outflow of smoke if the equipment is installed
in situations where draught is insufficient.
To do this, simply remove the top cover from the stove,
unscrewing the V screw (Fig. 7.1.4), then adjust the
butterfly valve to the desired setting and then tighten
the screw again.
Any malfunction of the VDF’s automatic opening
mechanism must be checked after removing the cover
proceeding as described in point 7.1.5 for the SABRINA,
IRENE STOVE and point 6.4 for the GILDA STOVE.
The stove LINDA, AMELIA is not equipped with the
smoke exhaust valve, therefore a outlet pipe with
register shall be used.
WICHTIG: die durchgehende und verlängerte
Verbrennung von Holzsorten mit aromatischem
Ölinhalt (z. B. Eukalyptus, Myrthe, usw.) wird die
schnelle Beschädigung der Gussteilen des Geräts
verursachen.
Die erklärte Nennleistung des Kaminofens in kW
erhält man mit der Verbrennung einer korrekten
Holzmenge, wobei der Brennraum nicht überladen
werden darf. Die ideale Länge der Holzscheite wird
durch den Holzträger vermittelt.
Die empfohlene Holzmenge ist in der Tabelle des
Abschnittes 10 aufgeführt.
7.1.3 Kontrolle der Verbrennug
Der OFEN ist mit einem neuartigen System der
doppelten Verbrennung ausgestattet:
Durch die PRIMÄRE und SEKUNDÄRE Verbrennung
werden die für die Umwelt schädlichen Emissionen
reduziert und man erhält eine BESSERE
HEIZLEISTUNG.
Die PRIMÄRE VERBRENNUNG erfolgt durch Zufuhr von
Luft durch die Gitter in die Feuerstelle, die dann durch
den unten links unter der Tür angebrachten Metallhebel
reguliert wird (Abb.7.1 A GESCHLOSSEN - B OFFEN):
• Schiebt man diesen Hebel nach RECHTS erhält man
eine schnellere Verbrennung;
• Schiebt man diesen Hebel nach LINKS erhält man
eine langsamere Verbrennung
Je länger der Ofen betrieben wird, umso stärker ist
die Flamme.
Bei der ersten Zündung des Tages oder bei feuchtem
Holz ist es ratsam, die Primärluftzufuhr der Feuerstelle
ganz zu öffnen. Bei gut brennendem Feuer ist es
empfehlenswert, die Luft je nach der gewünschten
Wärmeleistung oder je nach gewünschter Dauer der
Holzladung zu regulieren.
Die bei dem Modell vorgesehene SEKUNDÄRE
VERBRENNUNG erhält man durch Zufuhr von
vorgeheizter Luft durch die auf der oberen Seite der
Bodenplatte des Ofens befindlichen Öffnungen in die
Feuerstelle. Sauerstoff entzündet durch seinen Eintritt
in die Feuerstelle das nicht verbrannte Gas
(Kohlenmonoxid), das sich während der primären
Verbrennung gebildet hat, und wandelt dieses in
Kohlensäure (CO
2
) um. Die Wirkung ist an den sich
um die Öffnungen der Sekundärluft bildenden
Flammenbett gut sichtbar.
7.1.4 Einstellung des VDF
Das Rauchreglerventil (VDF) des Ofens wird bereits
im Herstellerwerk eingestellt. Es könnte sich jedoch
trotzdem eine Nachregulierung des Ventils als
erforderlich erweisen, wenn der Ofen so installiert
wird, dass ein nur mäßiger Rauchabzug erfolgt; das
Ventil so einstellen, dass eine größere Menge Rauch
abziehen kann.
Hierzu einfach durch Lösen der Schraube V (Abb.
7.1.4) die obere Abdeckung vom Ofen entfernen, das
Rauchreglerventil bis zur gewünschten Position neu
einstellen und die Schraube dann erneut festziehen.
Eventuelle Betriebsstörungen am automatischen