12
8.
Es ist möglich, dass der Alarm durch längere Aussetzung des Geräts an Zigarettenrauch, Alkohol, Parfüm, Benzin, Farbe und
Lack und andere organische Dämpfe gestört werden kann.
9.
Verwenden oder lagern Sie das Gerät nicht an einem Platz, an dem es gegenseitig driftenden Gasen ausgesetzt ist.
10. Bitte verwenden oder lagern Sie die Sensoren nicht in einer Umgebung mit korrosiven Gasen (wie z.B. Cl
2
).
11.
Öffnen Sie das Gehäuse des Geräts nicht und nehmen Sie keine eigenen Reparaturen oder Änderungen vor.
12.
Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu spielen.
13. Der Sensor ersetzt weder einen Rauchmeld
er noch einen Detektor für brennbare Gase (außer Erdgas).
MANCHE PROBLEME UND DEREN LÖSUNG
Die grüne Power-LED ist aus
Kein Stromanschluss
Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung
Kaputte LED
Kontakt zu Ihrem Lieferanten oder Dienstleister
Nach dem
Drücken der Taste TEST
ertönt keine akustische Anzeige
Elektronische Schäden
Kontakt zu Ihrem Lieferanten oder Dienstleister
Das Gerät erkennt keine
Gaskonzentration
Elektronische Schäden
Kontakt zu Ihrem Lieferanten oder Dienstleister
Sensorheizung nicht
abgeschlossen
Warten Sie, bis sich der Sensor erwärmt
Das Gerät aktiviert den Alarm, wenn
die Erwärmung des Sensors
abgeschlossen ist
Eine zu hohe Konzentration von
Rauch, Alkohol oder Parfüm oder
anderen flüchtigen Substanzen in
der Luft.
Den Raum lüften und das Gerät erneut testen
Zu lange gespeichertes Gerät
Das Gerät über 2 Stunden aufwärmen
Elektronische Schäden
Kontakt zu Ihrem Lieferanten oder Dienstleister
Das Vorhandensein von brennbaren Gasen
aufgrund technischer Bedingungen (z.B. Möglichkeit periodischer Stromausfälle,
Ausfall von Geräten usw.) und die Besonderheit der Räume, in denen diese Geräte installiert werden können, geben keine
vollständige Sicherheit bei der Erkennung gefährlicher Gase, sondern erhöhen nur die Wahrscheinlichkeit einer früheren Erkennung
ihrer gefährlichen Konzentration erheblich. Daher sollten Sie daran denken, dass diese Geräte in Übereinstimmung mit dem
beigefügten Handbuch getestet werden sollten und den Zustand von Lüftungs- und Schornsteinanlagen und Geräten, die Erdgas
ausstoßen können, regelmäßig überprüfen.
Die Lebensdauer des internen Sensors beträgt maximal 5 Jahre ab Herstellungsdatum des Geräts (bestimmt durch die
technischen Bedingungen der Installation, Anzahl der Alarmanregungen, Temperatur, Feuchtigkeit, Staubigkeit).