![NARVI SMOOTH 9kW Installation And Instruction Manual Download Page 32](http://html1.mh-extra.com/html/narvi/smooth-9kw/smooth-9kw_installation-and-instruction-manual_3340873032.webp)
5. TECHNISCHE DATEN
5.1 Technische Daten
• Temperatureinstellung
60 ºC–115 ºC
• Vorlaufszeit
max. 24 h
• Heizzeit
max. 4 h
5.2 Obere Platine
• Schutzklasse
IPX4
6. LUFTAUSTAUSCH IM SAUNARAUM
- Der Luftaustausch im Saunaraum muss so effizient wie möglich vonstatten gehen, um
ausreichend Sauerstoffgehalt und Frischluft zu gewährleisten. Die Luft in der Sauna sollte 3 -6
Mal in der Stunde ausgetauscht werden.
Der Luftwechsel ist entsprechend der HLK-Planung auszuführen.
- Die Frischluft strömt durch einen Schacht mit ca. 100 mm Durchmesser. Es empfiehlt sich, die Abluft
durch ein Rohr mit einen größeren Durchmesser abzusaugen als die Zuluft eingeblasen wird.
- Wenn es sich um eine Zwangsbelüftung handelt, sollte das Zuluftventil in der Nähe des
Saunaofens in der Decke angebracht werden.
Auf ausreichenden Abstand des Temperaturfühlers zum Zuluftventil achten!
- Es muss mindestens ein Abstand von 1.000 mm zwischen dem Temperaturfühler und dem
Frischluftschacht eingehalten werden. Wenn der Schacht gedreht werden kann, reichen 500 mm aus.
- Bei einer Schwerkraft-Lüftung wiederum sollte das Zuluftventil neben oder unter dem
Saunaofen in der Wand oder im Boden eingebaut werden.
- Es ist wichtig, Frischluft hereinströmen zu lassen, damit sich diese mit der Luft und dem
Dampf in der Sauna vermischt.
- Die hinausströmende Luft sollte so weit wie möglich von der hereinströmenden Luft
entfernt nahe an Fussboden abgesaugt werden.
- Das Abluftventil kann sich unter den Saunabänken befinden.
- Die aus dem Dampfraum hinausströmende Luft kann durch den Waschraum geleitet werden,
zum Beispiel unter der Tür hindurch. Zwischen Tür und Boden muss sich ein
ungefähr 100-150 mm breiter Schlitz befinden.
- Wenn in der Sauna ein zusätzliches Trocknungsventil eingebaut wird, gehört es in die Decke.
(Wird während des Heizens der Sauna und beim Saunabaden geschlossen.).
7. BAUWEISE DES SAUNARAUMS:
- Der Dampfraum muss gut isoliert sein. Dies gilt insbesondere für die Decke, da dort der meiste
Dampf entweicht. Aufgrund der Luftfeuchtigkeit wird empfohlen, dass die Isolierung mit einem
feuchtigkeitsresistenten Material abgedeckt wird, z.B mit Aluminiumfolie. Als Wandverkleidung
darf nur Holz oder nicht brennbares Material verwendet werden.
- Der Boden sollte farblich dunkel sein. Verunreinigungen von Steinen und Wasser würden helle
Böden verfärben.
8. SCHUTZBARRIERE:
- Um den Ofen herum kann, falls nötig, eine Schutzbarriere errichtet werden. In diesem Fall sollten
Sie definitiv die Mindestabstände einhalten, die für Konstruktionen aus entflammbarem Material gelten.
5.3 Untere Platine
•
Spannung
230 V 3N 50 Hz
•
Strom
16 A
•
Ofenleistung
max. 10.5 kW
•
Schutzklasse
IPX4
•
Überhitzungsschutz
144 ºC
•
Sicherung
400 mA
9. WICHTIGE ZUSATZANWEISUNGEN:
- Empfohlene Saunatemperatur ist 60–80 °C.
- Langdauernder Aufenthalt in der Sauna kann die Körpertemperatur erhöhen; dies kann gefährlich
sein. In der Sauna nicht einschlafen!
- Sie sollten in der Umgebung des heißen Ofens vorsichtig sein, da die Steine und Metallteile
Verbrennungen verursachen können.
- Es sollte nur eine kleine Menge Wasser (1-2 dl) auf die Ofensteine geworfen werden, da das
dampfende Wasser siedend heiß ist.
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