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Abb.25
ANMERKUNG:
•
Um das Muster des Parallelanschlags zu ändern,
entfernen Sie den Parallelanschlag aus seiner
Halterung, indem Sie die Klemmschraube (A)
lösen und die Ausrichtung des Parallelanschlags
zu seiner Halterung so ändern, dass er Ihrer Arbeit
entspricht, wie in der Abbildung dargestellt.
Legen Sie die Vierkantmutter am
Parallelanschlagshalter in das hintere Ende eines
der beiden Schlitze im Parallelanschlag ein, so
dass sie wie in der Abbildung dargestellt anliegen.
Für eine Änderung von Muster A oder B nach
Muster C oder D oder andersherum entfernen Sie
Vierkantmutter und Klemmschraube (A) vom
Parallelanschlagshalter und positionieren
Klemmschraube (A) und Vierkantmutter in der
gegenüberliegenden Stellung des
Parallelanschlagshalters verglichen mit der
Ausgangsposition. Ziehen Sie die Klemmschraube
(A) nach Einlegen der Vierkantmutter des
Parallelanschlaghalters im Schlitz des
Parallelanschlags fest an.
Legen Sie die Vierkantmutter am
Parallelanschlagshalter im hinteren Ende eines der
beiden Schlitze im Parallelanschlag so ein, dass
sie wie in der Abbildung gezeigt anliegt.
Abb.26
Der Parallelanschlag ist werkseitig so eingestellt, dass
er parallel zur Oberfläche des Blattes liegt. Achten Sie
darauf, dass er parallel ist. So überprüfen Sie, ob sich
der Parallelanschlag parallel zum Blatt befindet. Senken
Sie den Tisch so weit wie möglich, so dass das Blatt an
der obersten Position zum Tisch steht. Markieren Sie
einen der Sägezähne mit Kreide. Messen Sie den
Abstand (A) und (B) zwischen Parallelanschlag und Blatt.
Nehmen Sie beide Messungen an dem mit Kreide
markierten Zahn vor. Die beiden Messungen müssen
identisch sein. Wenn der Parallelanschlag nicht parallel
zum Blatt ist, gehen Sie wie folgt vor:
Abb.27
(1) Drehen Sie die Einstellschrauben gegen den
Uhrzeigersinn.
Abb.28
Abb.29
(2) Verschieben Sie das hintere Ende des
Parallelanschlags leicht nach rechts oder
links, bis er parallel zum Blatt liegt.
(3) Ziehen Sie die Einstellschrauben am
Parallelanschlag fest an.
ACHTUNG:
•
Der Parallelanschlag muss so angebracht werden,
dass er sich parallel zum Blatt befindet, da es
ansonsten zu gefährlichen Rückschlägen kommen
kann.
•
Der Parallelanschlag muss so angebracht werden,
dass er weder den oberen Blattschutz noch das
Blatt berührt.
Staubbeutel
Abb.30
Der Staubbeutel ermöglicht sauberes Arbeiten und
einfaches Staubsammeln. Zum Anbringen wird der
Staubbeutel auf den Absaugstutzen geschoben.
ANMERKUNG:
•
Bei der Betriebsart Gehrungssäge schieben Sie
den Staubsack nur direkt auf die hintere Düse.
Wenn der Staubbeutel etwa halb voll ist, sollten Sie ihn
vom Werkzeug entfernen und den Verschluss
herausziehen. Leeren Sie den Inhalt des Staubbeutels,
und schnippen Sie leicht dagegen, damit sich Partikel
lösen, die möglicherweise an der Innenseite haften und
eine weitere Sammlung behindern können.
Abb.31
Wenn Sie einen Staubsauger an Ihre Säge anschließen,
können Sie effizienter und sauberer arbeiten.
Schließen Sie bei Betrieb als Tischkreissäge einen
Staubsauger an.
Betrieb als Tischkreissäge
Abb.32
Betrieb als Gehrungssäge
Abb.33
Um die Sägeblattabdeckung bei einer Verwendung als
als Tischkreissäge (Bankbetriebsart) anzubringen,
drehen Sie den Drehteller auf einen Gehrungswinkel
von 0° (siehe Abschnitt "Einstellung des
Gehrungswinkels") und bringen die
Sägeblattabdeckung auf dem Drehtisch so an, dass sie
sich mittig über dem Schlitz für den Sägeblatteintritt im
Drehtisch befindet. Anschließend sichern Sie den
Handgriff in der niedrigsten Position, indem Sie den
Anschlagstift wie in der Abbildung gezeigt ganz
hineindrücken.
ANMERKUNG:
•
Bei Verwendung des Werkzeugs als
Tischkreissäge (Bankbetriebsart) muss die
Sägeblattabdeckung auf dem Drehtisch
angebracht werden.
Sicherung des Werkstücks
Wann immer möglich, sichern Sie das Werkstück mit der
optionalen Schraubklemme. Wenn Sie das Werkstück
per Hand halten müssen, tun Sie dies fest und sicher,
damit Sie nicht die Kontrolle darüber verlieren. Halten
Sie Ihre Hände und Arme vom Sägeblattbereich fern
(mindestens 100 mm). Drücken Sie das Werkstück fest
gegen den Gehrungsanschlag, wobei Sie Ihre Finger
über den Gehrungsanschlag halten. Das Werkstück
muss außerdem fest auf dem Drehteller ruhen.
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