129 DEUTSCH
Zustand der Unregelmäßigkeit
Wahrscheinliche Ursache
(Funktionsstörung)
Abhilfemaßnahme
Das Sauggerät läuft bei der
Schalterbetätigung des Werkzeugs
nicht an.
Es ist kein Funk-Adapter im Werkzeug
installiert.
Der Funk-Adapter ist falsch im
Werkzeug installiert.
Installieren Sie den Funk-Adapter korrekt.
Die Kontakte des Funk-Adapters
und/oder des Steckplatzes sind
verschmutzt.
Wischen Sie Staub und Schmutz an den Kontakten
des Funk-Adapters sachte ab, und reinigen Sie den
Steckplatz.
Die Funk-Aktivierungstaste am
Werkzeug ist nicht gedrückt worden.
Drücken Sie die Funk-Aktivierungstaste kurz,
und vergewissern Sie sich, dass die Funk-
Aktivierungslampe in Blau blinkt.
Der Bereitschaftsschalter am Sauggerät
ist nicht auf „AUTO“ eingestellt.
Stellen Sie den Bereitschaftsschalter am Sauggerät
auf „AUTO“.
Es sind mehr als 10 Werkzeuge im
Sauggerät registriert.
Führen Sie die Werkzeugregistrierung erneut durch.
Wenn mehr als 10 Werkzeuge im Sauggerät regis
-
triert werden, wird die Registrierung des ersten
Werkzeugs automatisch gelöscht.
Das Sauggerät hat alle
Werkzeugregistrierungen gelöscht.
Führen Sie die Werkzeugregistrierung erneut durch.
Keine Stromversorgung
Versorgen Sie Werkzeug und Sauggerät mit Strom.
Der Abstand zwischen Werkzeug und
Sauggerät ist zu groß (außerhalb der
Übertragungsreichweite).
Verkleinern Sie den Abstand zwischen
Werkzeug und Sauggerät. Die maximale
Übertragungsreichweite beträgt ungefähr 10 m, sie
kann aber je nach den Umständen schwanken.
Funkstörungen durch andere Geräte,
die starke Funkwellen erzeugen.
Halten Sie das Werkzeug und das Sauggerät
von solchen Geräten wie WLAN-Geräten und
Mikrowellenöfen fern.
Das Sauggerät läuft an, obwohl der
Auslöseschalter des Werkzeugs
nicht betätigt wurde.
Andere Benutzer nutzen die Funk-
Aktivierung des Sauggerätes mit ihren
Werkzeugen.
Schalten Sie die Funk-Aktivierungstaste der
anderen Werkzeuge aus, oder heben Sie die
Werkzeugregistrierung der anderen Werkzeuge auf.
WARTUNG
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor
der Durchführung von Inspektions- oder
Wartungsarbeiten stets, dass das Werkzeug aus
-
geschaltet und der Akku abgenommen ist.
VORSICHT:
Säubern Sie die obere und untere
Schutzhaube, um sicherzugehen, dass kein
angesammeltes Sägemehl vorhanden ist, das die
Funktion des unteren Schutzsystems beeinträch
-
tigen kann.
Ein verschmutztes Schutzsystem kann
die ordnungsgemäße Funktion einschränken, was zu
schweren Personenschäden führen kann. Am effek
-
tivsten kann diese Reinigung mit Druckluft durch-
geführt werden.
Verwenden Sie unbedingt einen
geeigneten Augenschutz und eine Atemmaske,
um sich vor dem aus den Schutzhauben heraus
-
geblasenen Staub zu schützen.
VORSICHT:
Wischen Sie das Sägemehl nach
jedem Gebrauch vom Werkzeug ab.
Anderenfalls
kann feines Sägemehl in das Werkzeug gelan
-
gen und eine Funktionsstörung oder einen Brand
verursachen.
ANMERKUNG:
Verwenden Sie auf keinen Fall
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses Produkts
zu gewährleisten, sollten Reparaturen und andere Wartungs-
oder Einstellarbeiten nur von Makita-Vertragswerkstätten oder
Makita-Kundendienstzentren unter ausschließlicher Verwendung
von Makita-Originalersatzteilen ausgeführt werden.
Einstellen der 0°- oder
45°-Schnittgenauigkeit
ANMERKUNG:
Rücken Sie nicht die Hebel
für -1°-Neigungswinkel ein, wenn Sie eine
0°-Schnittgenauigkeit einstellen.
ANMERKUNG:
Rücken Sie nicht den
Zwangsanschlag für einen Neigungswinkel
von 22,5° oder 60° ein, wenn Sie die
45°-Schnittgenauigkeit einstellen.
Diese Einstellung ist werksseitig durchgeführt worden.
Falls sie jedoch verstellt ist, können Sie sie nach dem
folgenden Verfahren korrigieren.
1.
Lösen Sie die Klemmschrauben auf der
Vorder- und Rückseite des Werkzeugs, damit der
Neigungswinkel geändert werden kann. Stellen Sie den
Zwangsanschlag auf die 45°-Neigungswinkelposition,
wenn Sie die 45°-Schnittgenauigkeit einstellen wollen.
►
Abb.48:
1.
Klemmschraube
2.
Zwangsanschlag
Summary of Contents for DHS900ZU
Page 2: ...Fig 1 Fig 2 Fig 3 Fig 4 Fig 5 Fig 6 1 2 3 4 Fig 7 2 ...
Page 3: ...3 1 2 B A Fig 8 1 2 Fig 9 1 2 Fig 10 1 Fig 11 1 Fig 12 1 1 Fig 13 1 Fig 14 1 Fig 15 3 ...
Page 4: ...2 1 Fig 16 1 Fig 17 1 Fig 18 1 1 2 Fig 19 2 1 4 3 Fig 20 1 2 3 4 Fig 21 4 ...
Page 6: ...Fig 29 1 Fig 30 1 1 2 Fig 31 1 1 2 Fig 32 1 Fig 33 1 Fig 34 6 ...
Page 7: ...1 Fig 35 Fig 36 1 Fig 37 1 3 4 2 Fig 38 1 2 3 Fig 39 1 Fig 40 7 ...
Page 8: ...1 2 1 2 Fig 41 Fig 42 1 Fig 43 1 2 Fig 44 1 Fig 45 1 Fig 46 8 ...
Page 9: ...1 2 1 2 Fig 47 1 1 2 Fig 48 1 1 Fig 49 1 2 Fig 50 1 Fig 51 9 ...
Page 10: ...1 1 A B 2 Fig 52 10 ...
Page 131: ...131 ...