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5.1.2
Ausschalten
Drücken Sie auf das hintere Ende des Leistungsschalter 5 (Abb.1). Der Schalter springt hörbar in die Aus-
Stellung zurück. Die Beleuchtung am Stellrad X (Abb. 2) verlischt und der Motor läuft bis zum Stillstand aus.
5.2
PV-Ausführung
Mit der PV-Ausführung Y (Abb. 2) können Sie die Drehzahl über die PV-Schnittstelle steuern und die
Restlaufzeit bei Überlast automatisiert überwachen.
Zum Schutz des Anwenders und der angeschlossenen Systeme ist die PV-Schnittstelle galvanisch von der
Spannungsversorgung des Antriebsstrangs getrennt (Sicherheitsschutztrennung). Alle Signal- und
Betriebsspannungen beziehen sich auf das Bezugspotential „GND“.
Sobald der Versorgungspin „U
PV
“ der PV-Schnittstelle gemäß der Spezifikation mit Spannung beaufschlagt
wird, geht das Elektrowerkzeug in den "Portalbetrieb" über.
Die untere Zustandstabelle 1 stellt alle möglichen Konstellationen der Ansteuerung dar.
Eingang
Ausgang
HS / -
U
AC
/ V
U
PV
/ V
PS
S
U
S
/ V
U
0
/ V
Betriebsart
n / min
-1
AUS
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
Außer Betrieb
0
EIN
0
N/A
N/A
N/A
N/A
Außer Betrieb
0
EIN
198-253
< 6
1
N/A
N/A
Manueller
Betrieb
4000
EIN
198-253
< 6
6
N/A
N/A
Manueller
Betrieb
25000
EIN
198-253
8 - 56
N/A
0
0 - 1
Portal-Betrieb
4000
EIN
198-253
8 - 56
N/A
10
0 - 1
Portal-Betrieb
25000
EIN
198-253
8 - 56
N/A
0 - 10
1,5 - 5
Überlast-Betrieb
4000 - 25000
Tabelle 1: Mögliche Konstellationen der Ansteuerung
Legende:
Einheit
Bedeutung
HS
= Leistungsschalter
U
AC
= Netzspannung
U
PV
= Steuerspannung Drehzahlvorgabe
PS
S
= Position Stellrad
U
S
= Steuerspannung PV-Schnittstelle
U
O
= Ausgabe Restlaufzeit (im Überlastbetrieb)
GND
= Bezugspotenzial für Spannungen der PV-Schnittstelle
n
= Drehzahl der Arbeitsspindel
N/A
= Nicht anwendbar bzw. nicht relevant