Siehe Abb. 9. Die gewünschte Schnittbreite am
Führungsschlitten einstellen und die beiden
Flügelschrauben zum Arretieren anziehen.
6.14. UNTERE EINZIEHBARE
SÄGEBLATTSCHUTZVORRICHTUNG
Die untere einziehbare Sägeblattschutzvorrichtung
ist eine für Ihren Schutz erforderliche Sicherhe-
itsvorrichtung. Bei jeder Benutzung der Säge ist
sicherzustellen, dass sich die Schutzvorrichtung
frei drehen und dabei schnell und vollständig in die
geschlossene Stellung zurückgelangen kann. Späne
oder Metallabfall, die sich in unmittelbarer Nähe zur
Nabe der Schutzvorrichtung befinden, müssen vor
jeder Verwendung entfernt werden.
DIESER BEREICH DARF NICHT EINGEFETTET
WERDEN. Die Oberfläche der Nabe wurde mit
einem Trockenschmiermittel behandelt, das einölen
überflüssig macht. Die Sägeblattschutzvorrichtung
darf NIEMALS in der geöffneten Stellung blockiert
oder verteilt werden.
NIEMALS die Säge verwenden, sofern die
Sägeblattschutzvorrichtung nicht funktionstüchtig
ist.
Ist die Bewegung der Sägeblattschutzvorrichtung
träge oder liegt ein Verkeilen vor, muss die Säge
im nächstgelegenen VERTRAGSSERVICECENTER
repariert werden.
6.15. VERWENDUNG DES GERÄTS
Achtung: Benutzen Sie zur Verminderung
der Verletzungsgefahr ausschließlich original
Sägeblätter von Jepson Power, die für dieses
Werkzeug bestimmt sind. Verwenden Sie keine
Sägeblätter anderer Art. Eine effektive Kontrolle
dieser leistungsstarken Säge ist nur durch
Bedienung mit zwei Händen zu gewährleisten.
Den Seitengriff stets mit der linken Hand und den
hinteren Griff mit der rechten Hand halten, damit
die Säge eine angemessene Führung durch die
Hände erhält. Die Unterfläche der Säge wird auf
das Werkstück gestellt, ohne dass das Sägeblatt
dieses berührt. Richten Sie die Schnittlinie aus. Die
erforderliche Umdrehungszahl des Blattes muss
erreicht werden, bevor mit dem Sägen begonnen
werden kann. Es ist obligatorisch währen der
Verwendung des Werkzeuges eine Schutzbrille,
Staubschutzmaske sowie Gehörschutz zu tragen.
Das Sägeblatt darf nicht zusammen mit Schneid-
flüssigkeit oder Schmierstoffen auf dem Sägeblatt
verwandt werden.
6.16. BEFESTIGUNG DES ARBEITSSTÜCKS
Das Arbeitsstück ist ordnungsgemäß zu sichern.
Es sollte gerade und fest angebracht sein, damit
mögliche Bewegungen und ein Einklemmen
unmittelbar vor Beendigung des Sägevorgangs
verhindert werden. Lange oder breite Arbeitsstücke
benötigen eine besondere Abstützung.
Das Sägeblatt muss zu einem kompletten Stillstand
gekommen sein, bevor das Arbeitsstück entfernt
oder gesichert bzw. der Winkel des Arbeitsstücks
geändert wird. Zuerst den Sicherheitsschalter und
anschließend den Hebelschalter betätigen. Die Säge
nach vorne führen, um Kontakt mit dem Arbeit-
sstück herzustellen. Das Arbeitsstück auf einem
stabilen Träger sichern (z. B. auf einer Werkbank
oder Sägeböcken). Die Schnittlinie auf dem Arbeit-
sstück einzeichnen. Sicherstellen, dass sich die
Schnittlinie weit genug auf dem Arbeitsstück
befindet, damit die ausziehbare Schutzvorrichtung
effizient sein kann. Die vordere Kante der Säge
winkelrecht auf dem Arbeitsstück positionieren,
bevor der Motor eingeschaltet wird. Die Schnit-
tlinie mit Hilfe des Anzeigers auf der Visierkimme
oder des Parallelanschlags ausrichten. Sicherstellen,
dass das Sägeblatt nicht das Arbeitsstück berührt.
Zuerst den Sicherheits- und dann den Hebelschalter
betätigen, ansch ließend warten, bis der Motor auf
die volle Drehzahl kommt; Säge nach vorne führen
und Sägevorgang beginnen.
Beim Sägen nicht forcieren. Der Schneidevorgang
ist von der Säge gemäß der für Schnitttyp
und Arbeitsstück erlaubten Drehzahl auszuführen.
Förderdruck erhöhen, sobald das Sägeblatt durch
dickere Querschnitte geführt wird (um die Funken-
bildung zu begrenzen). Umgekehrt Förderdruck
verringern, sobald das Sägeblatt durch dünnere
Querschnitte geführt wird (um Drehzahl und
Maschinenleistung nicht unnötig zu erhöhen).
Nach Beendigung des Schneidevorgangs die Säge
erst dann ablegen, wenn das laufende Sägeblatt
zum kompletten Stillstand gekommen ist und
anschließend den Akku ziehen.
7. INSTANDHALTUNG UND
KUNDENDIENST
7.1. GERÄT SAUBER HALTEN
Alle luftdurchlässigen Teile sind regelmäßig mit
trockener Druckluft auszublasen. Alle Kunstst-
offteile sollten mit einem weichen feuchten Tuch
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DEUTSCH
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