17
DE
Bedienungsanleitung
Besondere Arbeitsschutzvorschriften
∙
Große Temperaturunterschiede können zur Bildung
des Schwitzens auf beweglichen Teilen führen. Man
muss abwarten, damit die Temperatur des Instrumentes
mit der Temperatur des Arbeitsbereiches gleich wird.
∙
Nur Vorrichtungen, die speziell für die Maschine
vorgesehen und von dem Hersteller empfohlen sind,
anwenden.
∙
OD und die Dichte des einzusetzenden Tellers
sollen im Rahmen von Leistungsangaben des
Motorbetriebes liegen.
∙
Die Vorrichtung mit falsch definierten Größen ist es
unmöglich, in entsprechender Weise mit der Haube zu
decken oder einzustellen.
∙
Der Passungsdurchmesser des Tellers, der
Flansche oder sonstiger Zubehörteile soll genau dem
Spindel des Motorbetriebes anpassen.
∙
Gestörte Vorrichtungen nicht anwenden.
∙
Die Teller, die die Flüssigkeitskühlung brauchen,
nicht anwenden.
∙
Bei der Arbeit ist es notwendig, Motorbetriebe
ständig fest halten und den Körper und Hände so
anzuordnen, um den Rückstoßdruck des Instrumentes
aushalten zu können. Immer den Hilfshangriff für
eine bessere Kontrolle des Rückstoßdrucks oder
des Rückdrehmomentes des Tellers während seines
Andrehens immer anwenden.
∙
Den Körper in gleicher Linie, hinter oder neben des
Drehtellers nicht anordnen.
∙
Den Körper da, wohin die Maschine im Falle des
Rückstoßdruckes des Instrumentes fortgeschleudert
werden kann, nicht anordnen.
∙
Mit besonderer Vorsicht sind die Werkstückwinkel
und kanten zu bearbeiten.
∙
Den Schnittvorgang nicht aufzunehmen, wenn
der Teller im Teilkörper ist. Lassen Sie den Teller die
größte Geschwindigkeit erreichen und bringen Sie ihn
in den vorherigen Schnitt vorsichtig ein. Der Teller kann
steckenbleiben, aus dem Schnitt nach oben ausspringen
oder den Rückzug machen, wenn Umdrehungen
angelassen werden, wenn der Teller im Teilkörper ist.
∙
Platten und sonstige große Teile festhalten, um das
Risiko des Verklemmens und des Rückzugs des Tellers
zu reduzieren. Lange Teile lassen sich gewöhnlich vor
Eigenmasse einsenken.
∙
Bei dem Einschneiden des Tellers in vorhandene
Wände oder sonstige Zonen, die zur Sichtkontrolle
unzugänglich sind, vorsichtig sein. Der herausragende
Teller kann die auf der anderen Seite liegenden Gas-
und Wasserleitungen, Elektroleitungen oder Objekte,
die seinen Rückzug hervorrufen können, einschneiden.
∙
Lassen Sie den Motorbetrieb nie aus den Händen,
bis der Teller völlig stillsteht.
∙
Lassen Sie die Maschine während des Umsetzens
nicht an.
∙
Arbeiten Sie neben entzündbaren Stoffen nicht.
∙
Ordnen Sie Ihre Hand neben dem Drehteller nicht an.
∙
Lassen Sie die angeschaltete Maschine ohne
Aufsicht nicht.
AUFSCHLUSS DER VERPACKUNG
Bei dem Aufschluss der Verpackung prüfen Sie das
Vorhandensein des Zubehörs. Vgl. Zeichnungen zu dieser
Anleitung. Bei dem Fehlen oder Defekt von einigen Teilen
wenden Sie sich an das Dienstleistungszentrum IVT.
BEGINN DES BETRIEBS
Der Spannungswert soll dem auf dem Schild der
Passangaben angegebenen Wert des Werkzeuges
entsprechen.
MONTAGE SCHUTZVORRICHTUNGEN
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Bei Arbeiten
mit Schleif-/Trennscheibe (8) muss abnehmbare
Schutzhaube (4) montiert werden.
Abnehmbare Schutzhaube (4)
Markierter Ansatz (11) auf der Schutzhaube (4)
stellt sicher, dass nur zugelassene Schutzhaube
am Elektrowerkzeug angebracht wird, die für diesen
Winkelschleifer vorgesehen ist.
∙
Ggfs. Klemmschraube (12) lockern.
∙
Schutzhaube (4) mit markiertem Ansatz (11) in die
markierte Nut auf der Spindelmuffe
[F1]
einstellen und
in benötigte Arbeitsstellung drehen.
[F2]
Die geschlossene Seite der Schutzhaube (4) muss
immer auf die Bedienperson gerichtet sein.
∙
Klemmschraube (12) anziehen.
Zusatzgriff (6)
Alle mit dem Elektrowerkzeug durchzuführende
Arbeiten erfordern Anbringung des Zusatzgriffs (6).
∙
Alle mit dem Elektrowerkzeug durchzuführende
Arbeiten erfordern Anbringung (10) des Zusatzgriffs (6).
MONTAGE SCHLEIF-/TRENNSCHEIBE (8)
WARNHINWEIS! Vor allen Arbeiten am
Elektrowerkzeug Netzkabel vom Netz
trennen.
Verwenden Sie nur Schleifwerkzeug, dessen zulässige
Drehzahl mindestens der Leerlaufdrehzahl des
Summary of Contents for AG-230-RC
Page 6: ...6 AG 230 RC 5 1 2 10 3 6 4 8 ...
Page 7: ...7 F2 F4 F3 F6 F5 F1 4 12 11 6 7 9 4 11 12 8 14 5 1 ...
Page 106: ......
Page 107: ......