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ANWEISUNGEN AUF WARNSCHILDERN
ACHTUNG
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
Beim Betreiben oder Warten
dieses Werkzeuges stets
Augenschutz tragen.
ACHTUNG
Beim Betreiben dieses
Werkzeuges stets
Gehörschutz tragen.
Druckluftbetriebene Werkzeuge
können während des Betriebs
vibrieren. Vibrationen, häufige
gleichförmige Bewegungen oder
unbequeme Positionen können
schädlich für Hände und Arme
sein. Bei Unbehagen, Kribbeln
oder Schmerzen das Werkzeug
nicht mehr benutzen. Vor dem
erneuten Arbeiten mit dem
Werkzeug ärztliche Hilfe auf-
suchen.
Das Werkzeug nicht am
Schlauch tragen.
Während des Betreibens für
festen Halt sorgen und den
Körper nicht zu weit nach vorne
beugen.
Mit einem maximalen
Luftdruck von 6,2 bar/620
kPa (90 psig) betreiben.
90 psig
(6.2bar/620kPa)
Internationales Warnschild:
Teile Nr. _______________
Vor Wartungsarbeiten oder
dem Austausch von Zubehör
ist das Werkzeug von der
Druckluftversorgung ab-
zuschalten.
Keine beschädigten,
durchgescheuerten oder
abgenutzten Luftschläuche
und Anschlüsse verwenden.
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
SCHLEIFMASCHINEN–SPEZIFISCHE WARNHINWEISE
ACHTUNG
DIE NICHTEINHALTUNG DIESER WARNHINWEISE KANN ZU VERLETZUNGEN FÜHREN.
•
Das Werkzeug nicht einsetzen, wenn die tatsächliche
freie Drehzahl die auf dem Typenschild angegebene
Drehzahl überschreitet.
•
Vor dem Aufsetzen einer Schleifscheibe, nach jeder
Werkzeugreparatur oder vor dem Ersteinsatz einer
Schleifmaschine ist stets mit einem Tachometer sicher
zu stellen, daß die tatsächliche freie Drehzahl der
Schleifmaschine bei 6,2 bar/620 kPa (90 psig) die auf
dem Typenschild eingestempelte oder gedruckte
Drehzahl nicht überschreitet. Ebenso müssen im
Einsatz befindliche Schleifmaschinen mindestens
einmal pro Schicht überprüft werden.
•
Stets die empfohlene, mit der Schleifmaschine
gelieferte Ingersoll–Rand
Schleifscheibenschutzvorrichtung verwenden.
•
Niemals eine Schleifscheibe, einen Grat oder sonstiges
Zubehör verwenden, dessen
Höchstbetriebsgeschwindigkeit geringer als die freie
Drehzahl der eingesetzten Schleifmaschine ist. Stets
die Höchstdrehzahl des Schleifscheibenpapieres
beachten.
•
Vor dem Aufsetzen alle Schleifscheiben auf Löcher
und Risse überprüfen. Keine Schleifscheiben
verwenden, die Löcher, Risse oder sonstige Schäden
aufweisen. Keine Schleifscheiben verwenden, die über
längere Zeit mit Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit in Kontakt waren.
•
Darauf achten, daß die Schleifscheibe richtig auf der
Spindel sitzt. Keine Reduzierhülsen verwenden, um
eine Schleifscheibe an eine Spindel anzupassen, es sei
denn, eine entsprechende Hülse wurde vom
Scheibenhersteller mitgeliefert und empfohlen.
•
Nach dem Aufsetzen einer neuen Schleifscheibe die
Schleifmaschine unter einer Stahlwerkbank oder
hinter einem Metallschutz mindestens 60 Sekunden
lang laufenlassen. Darauf achten, daß sich niemand in
Reichweite der Schleifmaschine aufhält. Ist eine
Schleifscheibe defekt, unsachgemäß aufgesetzt oder
hat die falsche Größe und Drehzahl, wird sich dies
hier gewöhnlich herausstellen.
•
Beim Starten mit einer kalten Schleifscheibe ist diese
vorsichtig an das Werkstück heranzuführen, bis sie
sich auf Betriebstemperatur erwärmt hat. Der
Kontakt mit dem Werkstück sollte glatt und ohne
Stoßbewegungen oder zu hohen Druck erfolgen.
•
Beschädigte, verbogene oder stark verschlissene
Schleifscheibenschutzvorrichtungen stets auswechseln.
Keine Schleifscheibenschutzvorrichtungen verwenden,
unter deren Einsatz ein Schleifscheibenausfall auftrat.
•
Darauf achten, daß die Schleifscheibenflansche
mindestens ein Drittel des Durchmessers der
Schleifscheibe haben und keine Kerben, Grate oder
scharfen Kanten aufweisen. Stets die empfohlene, mit der
Schleifmaschine gelieferte Ingersoll–Rand
Schleifscheibenflansche verwenden. Keinen provisorischen
Flansch oder eine blanke Scheibe verwenden. Die
Flanschmutter festziehen. (fortgesetzt)