DEUTSCH
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* Dieser Eisbereiter darf nicht aufgestellt werden:
a) Wenn die Stromversorgung nicht innerhalb von
220-240 V liegt.
b) Wenn der Eisbereiter nicht direkt in eine eigene
Stromversorgung ohne Verlängerungskabel und ohne
Mehrfachsteckdosen eingesteckt werden kann.
* In der Regel ist dies von einem Elektriker mit
entsprechender Qualifikation und Zulassung
auszuführen.
* Wenn ein Stromkabel und/oder ein Stecker
angeschlossen/ausgewechselt werden muß, ist dies
nur durch einen qualifizierten Wartungstechniker zu
tun.
* Gemäß den Anforderungen des IEC-Standards,
muss die maximale zulässige Systemimpedanz
(Zmax) an der Schnittstelle zur Stromversorgung,
die an diese Eismaschine angeschlossen werden
soll, 0.17+j0.10 Ohm (FM-600/FMN-440) oder
0,2908+j0,18175 Ohm (FM-481/FM-251) betragen.
Stellen Sie, wenn nötig, durch Nachfrage beim
Netzbetreiber sicher, dass die Eismaschine nur an
eine Versorgung mit 0.17+j0.10 Ohm (FM-600/FMN-
440) oder 0,2908+j0,18175 Ohm (FM-481/FM-251)
oder weniger angeschlossen wird.
[FM-600/FMN-440]
* Wenn das Netzkabel angeschlossen ist, darf die
Kapazität nicht unter 20A liegen. Die Hauptstromzufuhr
muss mit einem Erdschlussstromunterbrecher von
mindestens 20A ausgestattet sein und Überlastungs-
und Kurzschluss-Schutzfunktionen aufweisen.
* Die ortsfeste Leitungsführung muss die Möglichkeit
der Unterbrechung von der Stromzufuhr enthalten,
wobei alle Pole eine Kontaktunterbrechung von
mindestens 3 mm aufweisen müssen.
5. WASSERZUFUHR- UND WASSER-
ABFLUSSANSCHLÜSSE
* Für den Eisbereiter ist nur Trinkwasser zu verwenden.
* Der Druck in der Wasserzufuhrleitung darf den Bereich
zwischen 0,5 bar und 8 bar nicht unter- bzw. über-
schreiten. Bei einem höheren Druck als 8 bar ist ein
geeignetes Druckreduzierventil zu verwenden. Die
Wasserzufuhr am Hahn selbst darf NICHT gedrosselt
werden.
* In bestimmten Gebieten sind eine Installations-
genehmigung und die Dienste eines zugelassenen
Installateurs erforderlich.
* Der Abfluss des Wassers aus dem Eisbereiter erfolgt
durch Schwerkraft, daher ist auf ein ausreichendes
Gefälle der Ablaufleitung zu achten.
* Das Wasser soll in einen offenen Abflusskanal
ablaufen.
* Bei wassergekühlten Modellen muss möglicherweise
ein Rücklaufschutz im Kühlwasserkreislauf
eingebaut werden.
1) [nur wassergekühltes Modell]
Mit einem geeigneten Schlüssel oder einem
Schraubenschlüssel den 1/2-3/4 Stutzen (Zubehör)
in das Rc1/2-Anschlussstück und den 3/4-3/8
Stutzen (Zubehör) in das Rc3/8-Anschlussstück an
der Rückseite des Eisbereiters anschließen, wie
dargestellt. P.T.F.E.-Band und/oder ein geeignetes
Dichtmittel sollten verwendet werden, um eine
dichte Verbindung zu bekommen.
Hinweis: Dichtmittel müssen für den Gebrauch mit
Trinkwasser genehmigt und geeignet sein.
2) Abgewinkeltes Ende des weißen, flexiblen Zulauf-
schlauches (Zubehör) auf den G3/4-Anschluss an
der Rückseite des Eisbereiters schrauben. Dabei
darauf achten, dass die Gummidichtung richtig liegt.
Mit der Hand ausreichend anziehen, bis die
Verbindung dicht ist.
Hinweis: Bei wassergekühlten Modellen die gleiche
Verbindung zum freien Ende des 1/2-3/4
Stutzens am wassergekühlten Kondensa-
toreinlass herstellen.
3) Das andere Ende des (der) Zulaufschlauches
(-schläuche) ist - wie oben beschrieben - an den
Wasserhahn zu schrauben, wobei darauf zu achten
ist, dass die Gummidichtung(en), vor dem Fest-
ziehen mit der Hand, richtig liegt bzw. liegen.
Hinweis: Falls eine Filtrierung oder Aufbereitung
benutzt wird, müssen Sie sicherstellen,
dass nur der Eisbereiterabschnitt an die
aufbereitete Wasserzufuhr angeschlossen
ist, nicht der Kondensator.
4) Den grauen, flexiblen Ablaufschlauch (Zubehör), wie
dargestellt, an den Anschluss R3/4 schrauben. Dabei
wieder darauf achten, dass die Gummidichtung richtig
liegt, bevor man die Verbindung mit der Hand
festzieht. Diese Schläuche lassen sich auf die
richtige Länge, d. h. der Position des Hauptabflusses
entsprechend, zuschneiden.
Hinweis: Bei wassergekühlten Modellen die gleiche
Verbindung zum freien Ende des 3/4-3/8