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DEUTSCH | 09
3.3.1. Typenschild
1Ph
3Ph
Nr.
1Ph
3 Ph
1
Typ Bezeichnung
Typ Bezeichnung
2
Seriennummer
Seriennummer
3
Laufraddurchmesser
Laufraddurchmesser
4
Mediumtemperatur
Mediumtemperatur
5
Tauchtiefe
Tauchtiefe
6
Gewicht
Gewicht
7
Hmax (Förderhöhe max)
Hmax (Förderhöhe max)
8
Hmin (Förderhöhe min)
Hmin (Förderhöhe min)
9
Qmax (Fördermenge max)
Qmax (Fördermenge max)
10
Norm
Norm
11
BauPVO Prüflabor
BauPVO Prüflabor
12a Jahr Typprüfung
Jahr Typprüfung
12b Ref-Nr. Leistungserklärung Ref-Nr. Leistungserklärung
13
Baujahr
Baujahr
14
Motortyp
Motortyp
15
IE-Kennzeichnung
IE-Kennzeichnung
16
Frequenz
Frequenz
17
Spannung
Spannung Dreieck
18
Nennstrom
Nennstrom Dreieck
19
Drehzahl Motor
Drehzahl Motor
20
Leistung P1
Spannung Stern
21
Cos phi
Nennstrom Stern
22
Isolationsklasse
Isolationsklasse
23
Leistung P2
Leistung P1
24
Startkondensator
Cos phi
25
Betriebskondensator
Schutzart
26
Schutzart
Leistung P2
27
Betriebsart
Betriebsart
28
Textfeld Vertrieb
Textfeld Vertrieb
3.3. Aufbau
Das vollüberflutbare Aggregat besteht aus dem Motor,
dem Pumpengehäuse und dem passenden Laufrad. Alle
wichtigen Bauteile sind großzügig dimensioniert.
Nr.
Beschreibung
1
Griff
2
Schwimmerschalter
3
Typenschild
4
Pumpengehäuse
5
Saugstutzen
6
Druckstutzen
7
Kabeleinführung
8
Motorgehäuse
Fördermedium:
• Die Temperatur des Fördermediums darf 1°C bis 40°C
betragen.
• Bei nicht explosionsgeschützten Tauchmotorpumpen
sind im Fördermedium kurzfristig bis zu 60°C erlaubt.
• Der Salzgehalt im Fördermedium darf bei bis 1°C bis
15°C Mediumtemperatur maximal 3,5% betragen.
Bei 16°C - 20°C sind maximal 1% Salzgehalt zulässig.
• Die maximale Dichte des Fördermediums liegt bei
1040 kg/m³. Der Feststoffanteil hängt maßgeblich
vom Laufradtyp ab und wird im Kapitel 3.3 genannt.
• Der pH-Wert darf 6 - 11 betragen. Der pH-Wert allein
dient aber nur als Anhaltspunkt. In jedem Fall muss
mit der Zusammensetzung des Mediums die Haltbar-
keit der Pumpe beim Hersteller angefragt werden. Je
nach Zusammensetzung kann es notwendig werden
das spezielle Dichtungswerkstoffe eingesetzt wer-
den müssen.
3.2. Einsatzarten
Der Motor ist für die Betriebsart S 1 (Dauerbetrieb) mit
einer max. Schalthäufigkeit von 20 Schaltungen/ Stunde
ausgelegt. Die Hydrauliken sind für den permanenten
Dauerbetrieb geeignet, z.B. für die industrielle Brauch-
wasserversorgung.
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