
08 | DEUTSCH
3.3.1. Typenschild
1Ph
3Ph
Nr.
1Ph
3 Ph
1
Typ BeZzeichnung
Typ Bezeichnung
2
Seriennummer
Seriennummer
3
Laufraddurchmesser
Laufraddurchmesser
4
Mediumtemperatur
Mediumtemperatur
5
Tauchtiefe
Tauchtiefe
6
Gewicht
Gewicht
7
Hmax (Förderhöhe max)
Hmax (Förderhöhe max)
8
Hmin (Förderhöhe min)
Hmin (Förderhöhe min)
9
Qmax (Fördermenge max)
Qmax (Fördermenge max)
10
Norm
Norm
11
BauPVO Prüflabor
BauPVO Prüflabor
12a Jahr Typprüfung
Jahr Typprüfung
12b Ref-Nr. Leistungserklärung
Ref-Nr. Leistungserklärung
13
Baujahr
Baujahr
14
Motortyp
Motortyp
15
IE-Kennzeichnung
IE-Kennzeichnung
16
Frequenz
Frequenz
17
Spannung
Spannung Dreieck
18
Nennstrom
Nennstrom Dreieck
19
Drehzahl Motor
Drehzahl Motor
20
Leistung P1
Spannung Stern
21
Cos phi
Nennstrom Stern
22
Isolationsklasse
Isolationsklasse
23
Leistung P2
Leistung P1
24
Startkondensator
Cos phi
25
Betriebskondensator
Schutzart
26
Schutzart
Leistung P2
27
Betriebsart
Betriebsart
28
Textfeld Vertrieb
Textfeld Vertrieb
3. Allgemeine Beschreibung
3.1. Verwendung
Pumpen von HOMA fördern häusliche, kommunale und
industrielle Abwässer, Fäkalien und Schlämme, auch mit
hohen Fest- und Faserstoffanteilen, sowie Schmutzwas-
ser aller Art. Vom kleinen Wohn- oder Industriegebäude bis
hin zu Großpumpstationen und Kläranlagen. Die Pumpen
der Baureihe CTP eignen sich zum Fördern von korrosiven
und abrasiven Medien, chemisch aggressivem Schmutz-
und Abwasser sowie flüssigen Chemikalien. Die Pumpen
sind nicht zum Fördern von Medien mit stark abrasiven
Anteilen (z.B. Sand, Kies, Stein) geeignet. Der Einsatz im
Schlürfbetrieb ist nicht erlaubt. Das minimale Niveau des
Fördermediums muss je nach Aufstellungsart stets über
der Oberkante des Pumpengehäuses liegen. Die Tempe-
ratur des Fördermediums darf bis 40°C betragen, kurzfris-
tig bis maximal 60°C. Bei aggressiven Chemikalien ggf.
niedriger. Die maximale Dichte des Fördermediums liegt
bei 1100 kg/m³ und der pH-Wert darf 5 - 14 betragen.
3.2. Einsatzarten
Der Motor ist für die Betriebsart S 1 (Dauerbetrieb) mit
einer max. Schalthäufigkeit von 15 Schaltungen/ Stun-
de ausgelegt. Die Hydrauliken sind für den perma-
nenten Dauerbetrieb geeignet, z.B. für die industrielle
Brauchwasserversorgung.
3.3. Aufbau
Das vollüberflutbare Aggregat besteht aus dem Motor,
dem Pumpengehäuse und dem passendem Laufrad. Alle
wichtigen Bauteile sind großzügig dimensioniert.
Nr.
Beschreibung
1
Griff
2
Schwimmerschalter
3
Typenschild
4
Pumpengehäuse
5
Saugstutzen
6
Druckstutzen
7
Kabeleinführung
8
Motorgehäuse
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