GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler! Ident-Nr. 0057999
Made in Thailand
04/2003
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Die Inbusschrauben (Nr. 13) M6x30 in die dafür vorgesehene Bohrung der
Tragflächenwurzelrippe einsetzen, und wie in (Bild 16b,
32
) gezeigt, mit Stopp-
Mutter (Nr. 56a) M6 sichern/ befestigen. (Stoppmuttern (Nr. 56a) haben die
Aufgabe, das Herausfallen der Inbusschraube zu verhindern.
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Mit den Inbusschrauben werden die Tragflächen/ auch Winglets (Seitenleitwerke),
an den Rumpf geklemmt – verschraubt. Herstellerseitig sind dafür im Rumpf
Einschlagmuttern M6 eingebaut.
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Unter Umständen kann/ist das Längsloch, wodurch der Kugelinbusschlüssel
eingeführt wird, mit einer Rundfeile erweitert werden.
Seitenleitwerk/ Winglets (Nr. 6)
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Die Bohrung zur Durchführung der M6 (Nr. 12)/ Flügelverschraubung im Winglet/
Seitenleitwerk muss entsprechend des Durchmessers der M6-Stoppmutter (Nr.
56a) vergrößert werden, empfohlener Durchmesser 12 mm!
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Kugelgelenkträger (Nr. 60) mit Stoppmutter M2 (Nr. 61) in äußerstem Loch, des
herstellerseitig eingebauten Ruderhörner in den Seitenruderklappen, befestigen.
(Bild
27
)
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Gestänge zur Seitenruderanlenkung anfertigen, (Bild 13,
28
), dazu ist es sinnvoll,
das Modell zusammenzubauen, das Seitenruderservo mit Servo-Tester neutral zu
stellen und anhand des Maßes zwischen Gestängeanschluss und Loch
Servohebel, die Gestängelänge zu ermitteln/ einzustellen. Gestänge aus Teilen
(Nr. 52, 53, 55, 57, 60, 61) erstellen, beschrieben unter „Gestänge generell“.
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An den Seitenleitwerken/ Winglets (Nr. 6) muss nach eigenem Ermessen oder
nach Angaben/ Position aus Bild
26,
einen Durchbruch/ Bohrung erstellt werden,
dementsprechend groß, um die Stecker/Buchsen der Kabel der Querruderservos
durchzuführen
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jener
Durchbruch muss
natürlich
auch
an
der
Rumpfanschlussrippe erstellt, werden! ( Bild
26a, 26b
)
RC-/Fernsteuerungskomponenten
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Um Kanäle zu sparen, haben wir bei unseren Testmodellen die Servos der
Tragflächen, pro Tragflächenhälfte, mit einer Magic- Box, Best.-Nr.3162,
zusammengefasst
.
Die Verwendung der Magic- Boxen hat zudem den Vorteil,
dass sehr einfach, ein Synchronlaufen der Ruderklappen, Neutralstellung, und
Endausschläge, programmiert bzw. eingestellt werden können.
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Berücksichtigen Sie, dass die beiden Seitenruderservos, sowie die Funktion des
lenkbare Bugfahrwerks zusammen angesteuert werden – zur elektronischen
Koppelung eventueller benötigter Reversfunktionen (Drehrichtungsumkehr)
empfiehlt sich, ebenfalls die Magic-Box, Best.-Nr. 3162, in den „Kabelbaum“ zu
integrieren.
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Verlegen Sie alle Servoverlängerungskabel übersichtlich gebündelt, verwenden
Sie Halteplatten (Nr. 33), Kabelbinder (Nr. 34), Bindedraht (Nr. 71).
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Halteplatten (Nr. 33) selbstklebend, trotzdem zusätzlich mit Sekunden befestigen!
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Alle Steckverbindungen ordentlich verbinden, evtl. mit Klebeband sichern!
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Im hinteren Modellbereich Kabel so verlegen, dass keine Berührung zu
Fahrwerkteilen, insbesondere im eingefahrenen Zustand, entstehen kann, auch
möglichst weit entfernt von der Turbine, wegen evtl. starker Hitzeentwicklung und
Ansauggefahr! – Es ist empfehlenswert, auf die Turbine ein Schutzsieb zu
montieren.