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Verunreinigungen können den Wärmeaustausch negativ beeinträchtigen.
Mehrfach eingebrannte Verunreinigungen können oft nur noch mit
umweltschädlichen Hilfsmitteln entfernt werden.
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Decken Sie ihr Kochgeschirr nicht zu oft auf (ein "beobachteter" Topfinhalt wird
niemals zu kochen beginnen).
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Stellen Sie die Leistungsstärke niedriger, wenn ein Topf seine Kochtemperatur
erreicht hat.
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Die Verwendung eines Deckels verkürzt die Kochzeit und spart Energie, da die
Kochhitze zurückgehalten wird.
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Minimieren Sie die Menge an Flüssigkeiten oder Fett, um die Kochzeit zu
verringern.
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Beginnen Sie den Kochvorgang auf einer hohen Leistungsstärke. Reduzieren Sie
dann die Leistungsstärke, wenn das zu kochende Lebensmittel erhitzt ist.
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Schalten Sie die Kochzonen bei langen Garzeiten 5
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10 Minuten vor Ende der
Garzeit ab. Damit sparen Sie bis zu 20% an Energie.
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Sie können die Restwärme der Kochzonen als Energiesparfunktion nutzen,
indem Sie weitere Kochvorgänge auf Kochzonen beginnen, die noch
heiß / warm sind.
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Öffnen Sie die Backofentür nicht unnötig oft.
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Schalten Sie den Backofen rechtzeitig ab und nutzen Sie die Restwärme.
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Benutzen Sie den Backofen nur zur Zubereitung größerer Mengen.
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Fleisch mit einem Gewicht von unter 1 kg kann in einem Kochgeschirr auf dem
Kochfeld wirtschaftlicher zubereitet werden.
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Nutzen Sie die Restwärme des Backofens.
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Falls die Garzeit mehr als 40 Minuten beträgt, schalten Sie den Backofen 10
Minuten vor Ende der Garzeit ab.
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Zum Backen ist es besser, schwarze Bleche zu verwenden, welche die Hitze
besser leiten und die Backzeit verkürzen.
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Achten Sie darauf, dass die Ofentür richtig geschlossen ist.
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Aufgrund von Verunreinigungen an der Türdichtung kann dort Wärme
entweichen. Entfernen Sie deshalb umgehend alle Verunreinigungen.
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Schließen Sie das Gerät nicht in der unmittelbaren Umgebung von Kühl-
und/oder Gefriergeräten an. Andernfalls kann der Energieverbrauch unnötig
ansteigen.