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Wich ge Informa onen
isoliert sind, ist die Feuergefahr äußerst gering. In extrem trockenen Zeiten mit drohender
Feuergefahr sind Weidezaungeräte abzuschalten.
•
Nicht an Orten oder Wänden platzieren, wo das Weidezaungerät dauerha der
Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
•
Wartungs- und Reparaturarbeiten müssen von quali
fi
zierten Gallagher-Kundendienstmitarbeitern
durchgeführt werden.
•
Schließen Sie niemals zwei und mehr Weidezaungeräte an der gleichen (Geräte) Erdung an.
•
Wenn das Weidezaungerät über Netzstrom gespeist wird, stellen Sie sicher, dass eine Fehlerstrom-
Schutzeinrichtung (RCD) vorliegt.
•
Stellen Sie sicher, dass das Weidezaungerät vollständig vor Regen, Kondenswasser oder sons ger
Feuch gkeit geschützt ist.
•
Elektrische Weidezäune und die betre
ff
ende Zusatzausrüstung sind so zu installieren, zu bedienen
und zu warten, dass Risiken für Menschen, Tiere und ihre Umgebung auf ein Minimum reduziert
werden.
•
Berühren Sie den Zaun NICHT mit dem Kopf oder dem Mund und achten Sie darauf, dass Sie sich
nicht darin verfangen. Elektrische Zaunanlagen, in denen sich Tiere oder Personen leicht verfangen
könnten, sollten vermieden werden.
• ACHTUNG: MONTEURE / ANWENDER SOLLTEN FOLGENDES
BEACHTEN:
Vermeiden Sie das Berühren der elektrischen Zaun
mit Kopf, Hals oder Oberkörper. Steigen Sie nicht über oder
durch einen elektrischen Zaun mit mehreren Drähten und
kriechen Sie nicht darunter durch. Benutzen Sie ein Tor oder
einen speziell dafür vorgesehenen Durchgang.
•
Ein elektrischer Zaun sollte nicht aus zwei verschiedenen Elektrozaungeräten oder aus
unabhängigen Zaunkreisläufen desselben Elektrozaungeräts versorgt werden.
•
Der Abstand zwischen zwei elektrischen Zäunen, die jeweils von einem anderen, separat
zeitgesteuerten Elektrozaungerät versorgt werden, sollte mindestens 2,5 m betragen. Wenn
diese Lücke geschlossen werden soll, ist elektrisch nichtleitendes Material oder eine isolierte
Metallsperre zu verwenden.
•
Stachel- oder Klingendraht darf nicht als Elektrozaun verwendet werden.
•
Zur Unterstützung eines oder mehrerer stromführender Kabel eines elektrischen Zauns kann nicht
elektri
fi
zierter Stacheldraht- oder Klingendrahtzaun verwendet werden. Die Stützelemente der
stromführenden Kabel müssen so angelegt werden, dass sich diese Kabel in einer En ernung von
mindestens 150 mm von der ver kalen Ebene der nicht stromführenden Kabel be
fi
nden. Der
Stachel- oder Klingendraht sollte in regelmäßigen Abständen geerdet werden.
•
Im Hinblick auf die Erdung sind die Empfehlungen des Geräteherstellers zu befolgen.
•
Zwischen der Erdungselektrode des Weidezaungerätes und allen anderen damit verbundenen
Teilen des Erdungssystems, wie z.B. die Sicherheitserdung der Stromversorgungsanlage oder die
Erdung des Telekommunika onssystems, ist ein Abstand von mindestens 10 m einzuhalten.
•
Anschlusskabel, die durch Gebäude hindurchlaufen, sind wirksam von den geerdeten Strukturen
des Gebäudes zu isolieren. Dazu können beispielweise Hochspannungskabel verwendet werden.
•
Unterirdische Zaunzuleitungen sollten in einer Rohrdurchführung aus Isoliermaterial verlegt
werden; anderenfalls müssen isolierte Hochspannungskabel verwendet werden. Es muss darauf
geachtet werden, dass die Anschlusskabel nicht durch Tierhufe oder einsinkende Traktorräder
beschädigt werden.
•
Zaunzuleitungen sollten nicht im selben Kabelschacht verlegt werden wie die Netzstromversorgung
von Telefon- und Datenkabeln.
•
Anschlusskabel und Drähte elektrischer Weidezäune sollten oberirdische Strom- oder Kommuni-
ka onsleitungen nicht überkreuzen.
•
Soweit möglich sollten Kreuzungen mit Freilandleitungen vermieden werden. Falls sich derar ge
Kreuzungen nicht vermeiden lassen, müssen diese unter der Freileitung und möglichst rechtwinklig
erfolgen.
•
Wenn Zaunzuleitungs- und Zaundrähte in der Nähe einer Freileitung installiert werden, sollten
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