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6. Elektrischer Anschluss
Der elektrische Anschluss erfolgt an einer
Schutzkontakt-Steckdose 230 V ~ 50 Hz.
Absicherung mindestens 10 Ampere. Bitte
achten Sie darauf, dass die Steckdose gut
erreichbar ist.
Gegen Überlastung oder Blockierung wird der
Motor durch den eingebauten Temperatur-
wächter geschützt. Bei Überhitzung schaltet der
Temperaturwächter die Pumpe automatisch ab
und nach dem Abkühlen schaltet sich die Pumpe
wieder selbständig ein.
7. Saugleitungsanschluss
Gehen Sie bei dem saugseitigen Anschluss wie
in Bild 4 / Pos.1 gezeigt vor.
Achten Sie darauf, dass die Seite am Doppel-
nippel mit dem Dichtring in das Gerät geschraubt
wird (Bild 4 / Pos. 2).
Bei Doppelnippeln ohne Dichtring muss Teflon-
band aufgewickelt werden wie in Bild 5 gezeigt.
Der Durchmesser der Saugleitung, ob Schlauch
oder Rohr, sollte mindestens ca. 25 mm (1 Zoll)
betragen; bei mehr als 5 m Saughöhe wird ca. 32
mm (1 1/4 Zoll) empfohlen.
Saugventil (Fußventil) mit Saugkorb an die Saug-
leitung montieren.
Die Saugleitung von der Wasserentnahme zum
Gerät steigend verlegen. Vermeiden Sie unbe-
dingt die Verlegung der Saugleitung über die
Pumpenhöhe, Luftblasen in der Saugleitung ver-
zögern und verhindern den Ansaugvorgang.
Saug- und Druckleitung sind so anzubringen,
dass diese keinen mechanischen Druck auf das
Gerät ausüben.
Das Saugventil muss genügend tief im Wasser
liegen, sodass durch Absinken des Wasser-
standes ein Trockenlauf des Gerätes vermieden
wird.
Eine undichte Saugleitung verhindert durch Luft-
ansaugen das Ansaugen des Wassers.
Achtung!
Bereits kleinste Undichtigkeiten verur-
sachen Probleme beim Ansaugen und können
zum Defekt der Pumpe führen.
Zur Abdichtung der Saugschlauchanschlüsse
keinen Hanf verwenden.
8. Druckleitungsanschluss
Gehen Sie bei dem druckseitigen Anschluss wie
in Bild 4 / Pos. 3 gezeigt vor.
Die Druckleitung (sollte mind. 19 mm (3/4” sein))
muss direkt oder über einen Gewindenippel an
den Druckleitungsanschluss (ca. 33,3 mm
(R1IG)) des Gerätes angeschlossen werden.
Selbstverständlich kann mit entsprechenden
Verschraubungen ein 13 mm (1/2”) Druck-
schlauch verwendet werden. Die Förderleistung
wird durch den kleineren Druckschlauch redu-
ziert.
Während des Ansaugvorgangs sind die in der
Druckleitung vorhandenen Absperrorgane
(Spritzdüsen, Ventile etc.) voll zu öffnen, damit
die in der Saugleitung vorhandene Luft frei ent-
weichen kann.
9. Bedienung
Das Gerät auf festen, ebenen und waagrechten
Standort aufstellen.
Schrauben Sie die Vorfilterschraube (6) mit dem
beiliegenden Schlüssel (13) ab. Entnehmen Sie
den Vorfilter (9) wie in Bild 2 gezeigt. Im An-
schluss können Sie das Pumpengehäuse über
die Öffnung (10) mit Wasser auffüllen. Beim Auf-
füllen muss zur Entlüftung die Druckleitung ent-
fernt werden!
Achtung!
Sorgen Sie bei einer Festinstallation
für eine Entlüftungsmöglichkeit in der Drucklei-
tung!
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Druckleitung öffnen.
Netzleitung anschließen.
Das Ansaugen kann bei max. Ansaughöhe bis zu
5 Minuten dauern.
Das Gerät schaltet bei Erreichen des Abschalt-
druckes von 3 bar ab.
Nach Abfall des Druckes durch Wasserverbrauch
schaltet das Gerät selbsttätig ein (Einschaltdruck
ca. 1,5 bar)
Das Hauswasserwerk kann zur Hauswasserver-
sorgung im Innenbreich auch fest installiert wer-
den. Um Vibrationen und Geräusche zu mini-
mieren, sollte die Pumpe mit flexiblen Schlauch-
leitungen an das Rohrnetz angeschlossen wer-
den. Zusätzlich empfiehlt sich Antivibrationsma-
terial, z. B. eine Gummischicht, zwischen Pumpe
und Standfläche zu legen. Sorgen Sie für eine
stabile Befestigung des Behälters mittels
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