DE-10
452234.66.76 · FD 9912
www.gdts.one
Deutsch
WI
pumpe zum Einsatz ist der Motorschutzschalter bauseits
zu überprüfen und ggf. zu ersetzen.
Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe am Schaltblech
der Wärmepumpe über Klemme X1: L11/L21/L31/PE.
Beim Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe muss ge-
währleistet sein, dass die Spannungsversorgung für diese
Klemmen nicht vom Tarifschütz abgeschaltet werden
kann, um die Abschaltverzögerung der Brunnenpumpe zu
gewährleisten.
12) Bei der Wärmepumpen st der Rücklauffühler integriert.
Nur beim Einsatz eines doppelt differenzdrucklosen Ver-
teilers muss der Rücklauffühler in der Tauchhülse im Ver-
teiler eingebaut werden. Dann werden die Einzeladern an
den Klemmen X3/GND und X3/R2.1 angeklemmt. Die Brü-
cke A-R2, die im Auslieferzustand zwischen X3/U2 und
X3/1 sitzt, muss anschließend auf die Klemmen X3/1 und
X3/2 versetzt werden.
13) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und
X3/R1 angeklemmt.
14) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspei-
cher bei und wird an den Klemmen X3/GND und X3/R3 an-
geklemmt.
Alle Leitungen sind von hinten in das Gerät einzuführen und mit
Kabelbindern am Schaltkasten zu fixieren. Des weiteren sind sie
mit der Zugentlastung zu sichern.
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlauf-
ströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärme-
pumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist
zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der
elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu ins-
tallieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zu-
lässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom
von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht
überschritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe
des Pumpenherstellers vor.
ACHTUNG!
!!
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine
elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
8
Inbetriebnahme
8.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garan-
tieleistung). Die Inbetriebnahme hat im Heizbetrieb zu erfolgen.
8.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Der Schmutzfänger muss im Brunnenwassereintritt der
Wärmepumpe eingebaut sein.
Im Brunnenwasser- und Heizkreislauf müssen alle Schie-
ber, die den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet
sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt
sein.
8.3 Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager.
ACHTUNG!
!!
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers.
Summary of Contents for WI 140TUR+
Page 2: ......
Page 34: ...EN 16 452234 66 76 FD 9912 www gdts one English WI 140TUR...
Page 50: ...FR 16 452234 66 76 FD 9912 www gdts one Fran ais WI 140TUR...
Page 60: ...A X 452234 66 76 FD 9912 www gdts one Anhang Appendix Annexes WI 140TUR 3 4 Last Load Charge...
Page 71: ...www gdts one 452234 66 76 FD 9912 A XXI WI 140TUR Anhang Appendix Annexes...