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9

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LEINENLÄNGENKONTROLLE

Von Zeit zu Zeit sollte die korrekte Länge 
der Leinen überprüft werden. Hierzu be-
festigt man die Enden der Flugleinen an 
einem Haken. Bei voll geöffnetem Adjus-
ter die Bar zum Körper hin ziehen. Jetzt 
müssen alle Leinen gleich lang sein.

KITE RICHTIG AUFPUMPEN

Mit Manometer:

 Behalte die Nadel im 

Auge und pumpe deinen Kite auf 8–9 psi 
auf. Bei kleinen Kites mit dünner Leading 
Edge (LE) gehst du dabei eher in Richtung 
9 und bei größeren Kites mit entsprechend 
dickerer LE etwas mehr in Richtung der 8.
Aber auch 

ohne Manometer

 gibt es einen 

einfachen Test: Halte den Kite frei schwe-
bend  und  schnippe  mit  dem  Zeigefinger 
dagegen.

 

Macht es 

„Pong“ 

reicht der Druck 

noch nicht ganz und du musst noch etwas 
weiter pumpen. Wenn du dagegen ein 

„Ping“

 hörst, ist der Druck perfekt und du 

kannst loslegen. Klingt das 

„Ping“

 jedoch 

metallisch hell hast du etwas zu stark auf-
gepumpt.

Beachte, dass sowohl zu wenig als auch zu viel 
Druck zur Beschädigung deines Kites führen kann.

 

0

 

1

 

2

 

3

  4

  5

 

6

 

7

 

8

9

 

10

Schmiere die Speed Valve Kappe 
gelegentlich mit dem beigelegten 

 

Silikontuch bzw. einem Silikon- 
oder  Teflonspray  ein.  Verwende  
dabei nur eine sehr geringe Menge 
an Schmiermittel.

Packe deinen Kite nicht feucht oder 
nass ein.

GRÖSSEN IN M²

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

½

15

17

DRUCK IN PSI

9

9

9

9

8

8

8

8

8

8

7

7

Der Nexus 2 bietet dem Rider 3 verschiede-
ne CIT Modes: Wave – Allround – Freestyle.

In der 

WAVE

-Einstellung verfügt der Kite 

über die größte Depower und dreht am 
schnellsten. Die außergewöhnlichen Drift- 
und Reaktions-Eigenschaften kombiniert 
mit einer sanften Kraftentwicklung sind ein 
Traum für jeden Wave-Rider. Der Bardruck 
ist in dieser Einstellung etwas höher, wäh-
rend die Lenkkräfte geringer als in der Aus-
gangsposition sind.

Die 

FREESTYLE

-Einstellung lässt den Kite 

etwas tiefer im Windfenster stehen, gene-
riert einen konstanteren Grundzug, sowie 
größere Drehradien mit einer progressiven 
Kraftentfaltung. Gerade im Freestyle und 
bei ausgehakten Sprüngen eine wichti-
ge Eigenschaft genau wie für kraftvolle 
Kiteloops. Die Barkräfte sind in dieser 
Einstellung etwas geringer, während die 
Lenkkräfte im Vergleich zur zentralen Aus-
gangsposition zunehmen.

Ausgeliefert wird der Kite in der mittigen 

ALLROUND

-Einstellung. Sie liefert dem 

Rider das perfekt ausbalancierte Mittel 
zwischen Bar- und Lenkkräften, und ein 
ausgewogenes Verhältnis zwischen Depo-
wer und Grundzug. Ideal für den Einsatz in 
allen Bedingungen und für alle Fahrstile.

Die Nexus 2 CIT-Trimeigenschaften sind 
eine einzigartige Einstellungsoption an al-
len aktuellen CORE Kites. Experimentiere 
mit den verschiedenen Einstellungen und 
finde heraus, welche dir am besten liegt. 

Viel Spaß dabei!  

WARTUNG UND PFLEGE/

DE

Vergewissere dich vor jedem Start, dass 
alle Sicherheitssysteme inklusive des Rotor 
Quickreleases, der Safety Line und deren 
Kanal immer leichtgängig und frei von 
Sand und Verschmutzungen sind. 
Spüle dazu deine Sensor 2S Bar nach jedem 
Gebrauch mit Süßwasser ab! Zum Auswa-
schen  des  Rotor  Quickreleases  öffne  das 
Release und ziehe dann die Safety Line im 
QR-Kanal hin und her. Prüfe ob Quickre-
lease, Safety Line-Kanal und Keramiklager 
sauber sind und wiederhole den Vorgang 

Kurzanl

eitung

XR

6

GTS 6

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Page 8: ...ch unevenly with use If they have knots that can t be easily untied re place your flight lines 6 Walk down your lines and examine them carefully Just before launch pick your bar up and carefully look...

Page 9: ...l drift and re sponsive flying characteristics complement its smooth power delivery Bar pressure goes up a notch while steering forces remain low This setting will raise the game of every wave rider T...

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