32
8
INSTANDHALTUNG
8.1
REINIGUNG
Haushaltsübliche Allzweckreiniger und Glasreiniger können bis zu 25 % Lösemittel bzw. Alkohol (Spiritus)
enthalten.
Diese Substanzen können die Kunststoffteile chemisch angreifen, was zu Versprödungen bis hin zum
Bruch führen kann.
Derartige Reiniger dürfen daher nicht verwendet werden!
9
GEWÄHRLEISTUNG UND WARTUNG
Um den Verfahrenserfolg auch nach der Inbetriebnahme auf viele Jahre sicherzustellen, ist eine regelmä-
ßige Inspektion und routinemäßige Wartung der Anlage unerlässlich.
Im Haustechnikbereich ist dies durch die DIN EN 806-5 geregelt.
Wir empfehlen den Abschluss eines Wartungsvertrags.
Ein Wartungsvertrag sichert am besten eine gute Betriebsfunktion auch über die Gewährleistungszeit hi-
naus.
Es ist anzustreben, dass die regelmäßigen Wartungsarbeiten und die Versorgung mit Verbrauchsmaterial,
Mineralstoffen, Salz bzw. Verschleißmaterial usw. durch das Fachhandwerk oder den Werkskundendienst
erfolgen.
9.1
INSPEKTION DURCH DEN BETREIBER
ALLE ZWEI MONATE (SICHTKONTROLLE)
Um Ihren gesetzlichen Gewährleistungsanspruch zu erhalten, ist es erforderlich, dass eine Inspektion min-
destens alle zwei Monate erfolgt.
Der Betreiber kontrolliert:
/
den Salzfüllstand.
/
die Dichtigkeit des Enthärters (Austritt von Wasser).
/
Beschädigungen des Enthärters. Defekte Teile müssen durch den Kundendienst ersetzt werden.
Verwenden Sie zur Reinigung des Gehäuses nur klares Trinkwasser.
Summary of Contents for CLEAR SOFT
Page 39: ...39 10 6 2 ELEKTRONISCHE STEUERUNG Abb 17 Elektronische Steuerung mit St rmelderelais...
Page 40: ...40 11 ERSATZTEILE Abb 18 Ersatzteile CLEAR SOFT A G D F B C E...
Page 81: ...81 10 6 2 ELECTRONIC CONTROL Fig 17 Electronic control with fault indication relay...
Page 82: ...82 11 SPARE PARTS Fig 18 Spare parts CLEAR SOFT A G D F B C E...
Page 124: ...124 11 CZ CI ZAMIENNE Rys 18 Cz ci zamienne CLEAR SOFT A G D F B C E...