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de
5. Melder montieren
Melder vorsichtig öffnen
5
A
und mit zwei Schrauben
5
B
an den
vorbereiteten Untergrund festschrauben. Anschlusskabel an
Klemme
2
H
entsprechend Plan
7
verdrahten und Zugentlastung
anbringen
2
I.
Zubehör anschliessen und Melder programmieren.
6. Programmierung
Anwendungseinstellung
2
G
Der angegebene Wirkradius gilt für einen Angriff mit
Sauerstofflanze; bei Angriff mit mechanischem Werkzeug (z.B.
Bohrer) kann sich der Wert bis zum Dreifachen erhöhen. Der
angegeben Wirkradius ist ein Richtwerte, der stark von der
Beschaffenheit des Untergrunds beeinflusst wird.
Wirkradius
r
Modus fix fix fix
USER-MODE
Stahl
--
2 m
1,5 m
1
*
/ 1,5 / 2 m
LWS
--
--
--
1,5 / 2 m
Beton
4 m
--
--
2,5 / 4 / 5 m
*
Werkeinstellung bei USER MODE. Änderung mit SensTool.
Empfindlichkeit
7
(Klemme 7)
Nur kurzzeitig anwenden. Die Reduzierung der
Empfindlichkeit muss in Übereinstimmung mit den
geltenden Vorschriften erfolgen. (z. B. VdS)
Werkeinstellung=Low aktiv
Die Empfindlichkeit wird für die Dauer des Remote Signals auf 1/8
reduziert. Anwendung: Verhinderung von Alarmauslösung bei
starken funktionsbedingten Geräuschen.
Testeingang
7
(Klemme 4)
Über den Testeingang wird der Prüfsender ISN-GMX-S1
6
aktiviert. Bei korrekt funktionierendem Melder, löst dieser einen
Alarm aus (Auslösezeit <3 s). Werkeinstellung: Low aktiv
7. LED Anzeige
Die rote LED
2
B
blinkt während der Inbetriebnahme und
Initialisierung. Bei Alarm leuchtet die LED für ca. 2,5 s.
8. Inbetriebnahme
- Spannung zuschalten - 30 s warten - Melder ist betriebsbereit.
- Funktionsprüfung: Zum Testen Alarm auslösen (z. B. mit
Schraubendreher kratzen oder Prüfsender einschalten).
- Überprüfen von Störeinflüssen mit SensTool oder
Messinstrument (Ri
≥
20 k
Ω
) an Klemme 1 (0 V) und TP
2
A
für
analoges Integrationssignal:
- Ruhepegel ............................................0 V
- Integrationsstart ....................................1 V
- Alarmschwelle (unbelastet)...................3 V
- Deckel vorsichtig schliessen und anschrauben.
9. Wartung
Mindestens einmal jährlich auf Funktion und Befestigung prüfen.
10. Technische Daten
Speisespannung (nom. 12 VDC)................. Vcc = 8 bis 16 VDC
Stromaufnahme (bei 12 VDC Ruhe)........................ Ityp. = 3 mA
−
Alarmzustand ..................................................... Imax. = 5 mA
Alarmausgang, Klemmen 14+15:
−
Halbleiter-Relais .................öffnet bei Alarm + Unterspannung
−
Kontaktbelastung................. 30 VDC / 100 mA, ohmsche Last
−
Seriewiderstand............................................................. <45
Ω
−
Alarmhaltezeit.................................................................. 2,5 s
Elektronischer Alarmausgang, Klemme 12:
−
Open Kollektor................................................. Alarm = 0 VDC
−
Kurzschlussfestigkeit.................................................
≤
16 VDC
Sabotageüberwachung:
−
Tamper, Klemmen 10+11........................................................
Mikroschalter, Boden......... öffnet bei Sabotage
Kontaktbelastung................................. 30 VDC / 100 mA
−
Bohrschutzfolie im Deckel ......................... Sabotage
Ö
Alarm
Test Eingang, Klemme 4 ................ Low <1,5V / High >3,5 VDC
Remote Eingang, Klemme 7........... Low <1,5V / High >3,5 VDC
de
Betriebstemperatur ............................................. -40º bis +70º C
Lagertemperatur ................................................. -40º bis +70º C
Luftfeuchtigkeit (EN 60721) nicht betauend......................<95 %
Zulassungen .............. siehe Typenschild
5
D
in Gehäusedeckel
11. Elementtresore
Gültig für folgende Abmessungen der Elemente:
Stärke von 100 mm bis 400 mm
Breite bis 1000 mm
Länge bis 6500 mm
Elemente mit Meldereinteilung
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 . . . .
Eckverbindung Wand/Wand
durchgehend verschweißen
Immer 1 Melder auf
Türen
Beim Einsatz des Körperschallmelders auf Elementtresore aus
Stahl und Betonmaterial sind folgende Grundsätze unbedingt zu
beachten und einzuhalten:
10. Ein Melder für jeweils maximal 5 Wandelemente, wobei der
Melder auf dem mittleren Element platziert wird.
11. Alle Fugen zwischen den Elementen müssen zusätzlich zu
einer Verschraubung punktuell alle 400
−
500 mm mit einer
30
−
40 mm langen Schweißnaht verschweißt sein.
12. Eckverbindungen bei Wandelementen müssen durchgehend
verschweißt werden, wenn der Wirkbereich über den Ecken
genutzt werden soll.
13. Bei Wandelementen mit bestückten Meldern kann das direkt
angrenzende Boden- und/oder Deckenelement in den
Wirkbereich miteinbezogen werden, wenn die entsprechende
Stossstelle durchgehend verschweißt wird.
14. Bei Mischbauweise, wo unterschiedliche Elementdicken
kombiniert werden, müssen die Stossstellen durchgehend
verschweißt werden.
15. Melderplatzierungen auf Elemente vermeiden, an denen
Führungsschienen von Kassetten-Transportlifts, Ventilatoren
oder andere mechanische Einrichtungen befestigt sind.
16. Elemente mit einer Ein- oder Ausgabeöffnung mit einem
Melder bestücken, wobei dieser auch die angrenzenden
Elemente überwachen kann.
17. Auf allen Türen einen eigenen Melder platzieren.
18. Programmierung:
Anwendungseinstellung
auf max. 5 Elementen
Beton 4 m
auf Türen
Stahl 2 m
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