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Bosch Power Tools
werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas-
tung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt-
sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller-
dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab-
weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll-
ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
Montage
Fräser einsetzen (siehe Bild A)
f
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f
Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tra-
gen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten
Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS)
sind
zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und
Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM)
sind speziell für har-
te und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium
geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörpro-
gramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.
– Klappen Sie den Spanschutz
6
herunter.
– Schwenken Sie den Spindelarretierhebel
4
im Uhrzeiger-
sinn und halten Sie ihn in dieser Position (
n
). Drehen Sie
ggf. die Motorspindel von Hand, bis sie arretiert wird.
– Lösen Sie die Überwurfmutter
23
mit dem Gabelschlüssel
25
(Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem
Uhrzeigersinn (
o
).
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange einge-
schoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter
23
mit dem Gabelschlüssel
25
(Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen im Uhrzeiger-
sinn fest. Lassen Sie den Spindelarretierhebel
4
los.
– Klappen Sie den Spanschutz
6
nach oben.
f
Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser
mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein.
Diese
Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
f
Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist.
Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild B)
f
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter montieren
Der Absaugadapter
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kann mit dem Schlauchanschluss
nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetz-
tem Kopierhülsenadapter
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müssen Sie eventuell den Ko-
pierhülsenadapter um 180° gedreht montieren, damit der
Absaugadapter
27
den Entriegelungshebel
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nicht berührt.
Bei der Montage mit Schlauchanschluss vorn muss zuvor der
Spanschutz
6
abgenommen werden. Befestigen Sie den
Absaugadapter
27
mit den 2 Rändelschrauben
28
an der
Grundplatte
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.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm)
26
(Zubehör)
auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Ab-
saugschlauch
26
mit einem Staubsauger (Zubehör).
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Engineering Director
PT/ESI
OBJ_BUCH-203-004.book Page 10 Wednesday, November 23, 2011 9:50 AM