4
1-
0
3
2
75
/1
/V
/H
C
M
G. W E I T E R E E X P E R I M E N T E
Füllen Sie Lim onade in die mitgelieferten Becher.
Legen Sie Z in k - und Kupferstreifen, wie a u f der
A bb ild u n g gezeigt, hinein. Achten Sie d a ra u f, dass
sich die M etallstreifen nicht berühren. Die U h r sollte
nun funktionieren. Versuchen Sie es auch m it anderen
Flüssigkeiten, wie Salzw asser, Fru c h ts aft oder mit
Früchten wie z .B . Zitron en , O rangen oder Tomaten etc.
Der S pa ß ist grenzenlos!
H. W I S S E N S W E R T E S
• Die Ku pfer- und Zinkstreifen heißen Elektroden. Die Kartoffel nennt m an hier Elektrolyt.
• Die Kartoffeluhr funktioniert a u f die gleiche Weise, wie die Batterien in elektrischen und elektronischen G e rä te n , wie
Taschenlam pen, Radios oder M P3-Player. Diese Batterien enthalten Chem ikalien, die E le ktrizitä t erzeugen.
• Auch m it O b st und Gem üse funktioniert dies gut. Sie enthalten Teilchen, die einen Strom fluss zwischen den
M etallstreifen erm öglichen.
• Batterien werden nach den verwendeten Chem ikalien benan nt. In der Regel verwendet m an Z in k -K o h le n s to ff,
N ick e l-M e ta llh yd rid (N iM H ) und Nickelcadm ium (N iC d).
• Die Chem ikalien in einer Batterie werden verbraucht, während die Batterie Elektrizitä t bereitstellt. Wenn keine
Chem ikalien m ehr vorhanden sin d , ist die Batterie leer.
• Einige Batterien können wieder aufgeladen werden wenn sie leer sind. Beim Lade n einerw iederaufladbaren Batterie
werden die bei der Abg abe von elektrischer En ergie ablaufenden chemischen Vorgänge um gekehrt.
• Die erste Batterie wurde von dem italienischen W issenschaftler Alessandro Volta
(1745-1827)
ge bau t. E r baute
einen S tape l au s M etallplatten zwischen denen jeweils ein in Salzw asser getränktes Tuch la g . Dadurch wurde
elektrischer Strom produziert. Diese Batterie ist h eute.als Voltaische Säule bekannt.
• Ein Brennstoffelem ent ist eine spezielle B a tte rie . Hier en tsteh t Elektrizitä t durch die Reaktion zweier Chem ikalien.
Z u m Beispiel produziert ein W asserstoff-Brennzelle Ele k trizitä t durch die Reaktion zw ischen W asserstoff und
S a u e rsto ff, wodurch W asser en tsteh t. Die Chem ikalien werden ständig in die Zelle abgegeben, daher werden sie nie
a ufgebraucht.
• Ein e n icht wiederaufladbare Batterie kann nicht aufgeladen werden. Versuchen Sie es erst g a r nicht!
• Batterien enthalten einige gefährliche C h em ikalien. Versuchen Sie niem als sie zu öffnen oder aufzuschneiden.
Entsorgen Sie Batterien im m er bei einer R ecyclin g-S tation .
• Kupfer leitet sehr g u t. Es wird verwendet um Drähte und Kabel herzustellen.
• M it Z in k werden G egenstände aus S ta h l, wie Gartengeräte und Schrauben, galvan isie rt. Die G e genstände werden
m it Z in k überzogen wodurch der S tah l vo r Rost gesch ü tzt w ird.
I.
F R A G E N & H IN W E IS E
Sollten Sie Fragen oder Be an stan du n gen zu diesem P ro du kt h ab en , können Sie gerne m it u n s Kontakt
atrfnehm en:
H C M Kinzel G m b H , Felix-W ankel-Str. 9 / 1 ,7 4 3 7 4 Za b e rfe ld , in fo @ h c m -k in ze l.e u , w w w .h cm -kin ze l.eu
C OPYRIG HT 2008 4M INDUSTRIAL D EVELOPM EN T LIMITED