• An der Decke eines Wohnwagens oder ähnlichen Räumen. In solchen Wohnbereichen
wird das Anbringen an Innenseitenteilen empfohlen. Sonnenstrahlen wärmen die Decke
und die Luft im oberen Teil des Raumes auf. Heiße Luft an der Decke kann den Rauch
davon abhalten, an den Rauchmelder zu gelangen.
Dieser Warnmelder dient Ihrer Sicherheit. Jedoch kann der Warnmelder unter
bestimmten Einflüssen nicht auslösen oder einen Fehlalarm abgeben.
• Nehmen Sie den Montagesockel mit einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn ab.
• Befestigen Sie den Montagesockel mit den beiliegenden Schrauben am gewünschten
Montagestandort.
• Verbinden Sie die Batterie mit dem Batterieclip
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und legen Sie die Batterie flach in das
Batteriefach
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ein.
• Setzen Sie den Rauchwarnmelder auf den Montagesockel auf und verriegeln Sie den Rauch-
melder mit einer Drehung im Uhrzeigersinn. Achtung: Eine Montagesperre
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verhindert,
dass der Rauchwarnmelder ohne Batterie in den Montagesockel eingesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass die Batterie ordnungsgemäß eingelegt ist.
Der Rauchwarnmelder gibt ein sehr lautes Alarmsignal ab. Halten Sie daher beim Betätigen
der Prüftaste
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eine Armlänge Abstand. Betätigen Sie die Prüftaste bis die LED-Leuchte in der
Prüftaste
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pulsierend blinkt und der Alarm ertönt (Alarm ertönt 2-3x und stoppt automatisch).
Lassen Sie die Prüftaste los, sobald Sie den Alarm hören. Dabei wird überprüft, ob die
Elektronik, der Alarmgeber des Melders und die Batterie funktionieren. Es wird empfohlen, das
Gerät monatlich, nach jedem Batteriewechsel und nach der Inbetriebnahme zu testen.
Die Notwendigkeit des Batteriewechsels wird durch einen alle 30 bis 40 Sekunden wieder-
kehrenden Piepton angekündigt. Der Melder ist während dieser Zeit noch für wenige Tage voll
funktionsfähig.
Je nach eingesetztem Batterietyp kann die Zeit der vollen Funktionsfähigkeit bei Anzeichen
einer leeren Batterie unterscheiden. Beim ersten Anzeichen einer leeren Batterie sollte
die Batterie ausgetauscht werden.
Ersatz nur durch einen identischen oder einen gleichwertigen Batterietyp durchführen
(siehe auch Technische Daten). Verwenden Sie keine Akkus oder Netzgeräte. Diese können
Fehlalarme oder den Ausfall des Melders hervorrufen.
Der Rauchwarnmelder führt alle 30 bis 40 Sekunden einen Selbsttest durch. Man erkennt dies
am kurzen Aufblinken der LED-Leuchte in der Prüftaste
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.
Starke Zugluft, Wasser- und Küchendämpfe, hohe Luftfeuchtigkeit, Staub etc. können
Ursachen für Fehlalarme sein. Rauchen von Zigaretten löst normalerweise den Alarm nicht
aus. Sollte der Melder einen Alarm melden, prüfen Sie zuerst, ob Brandherde wirklich
existieren. Prüfen Sie, ob die oben erwähnten Gründe den Alarm ausgelöst haben, wenn kein
Feuer existiert. Zur Unterbrechung eines Fehlalarms muss die Batterie vom Melder abge-
klemmt werden.
• Verlassen Sie sofort das Haus, wenn der Brand von Ihnen nicht selbst mit einem Feuer-
löscher oder einer Feuerlöschdecke gelöscht werden kann. Jede Sekunde zählt, also
verschwenden Sie keine Zeit durch Ankleiden oder Mitnehmen von Wertgegenständen.
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6.
Installation und
Inbetriebnahme
7.
Funktionskontrolle
8.
Batteriewechsel
9. Selbsttest
10. Fehlalarm
11. Was tun bei
Brand?
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