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D
Einstellen der Eingangs- und Ausgangspegel
Das folgende Diagramm zeigt den Signalfluß von den Eingängen bis zu den Ausgängen des
Geräts mit allen Baugruppen, die für den Benutzer relevant sind.
BYPASS LINE (DIGITAL)
BYPASS SW
DIGITAL INPUT ATTENUATION LEVEL
DIGITAL
IN
DIGITAL
OUT
CH1
CH2
ANALOG OUTPUT
CH1
CH2
CH1
CH2
BALANCED
UNBALANCED
LEVEL SW
(-20/+4 dB)
BYPASS SW
CH1
CH2
D/A
A/D
CH1
CH2
CH1
CH2
BALANCED
UNBALANCED
INPUT LEVEL
(PANEL)
ANALOG INPUT
LEVEL SW
(-20/+4 dB)
BYPASS LINE (ANALOG)
EQ BLOCK
EFFECT BLOCK
MIXER BLOCK
INPUT SW (AUTO)
OUTPUT LEVEL
(PANEL)
CH1
CH2
Wenn Sie alle Effekte ausschalten, können Sie den Effektprozessor auch als A/
D- oder D/A-Wandler verwenden.
BLOCK
A
BLOCK
B
MIX
BLOCK
IN
ch 1
ch 2
OUT
ch 1
ch 2
PARALLEL (PARA)
DUAL (DUAL)
MORPHING (MORPH)
BLOCK
A
BLOCK
B
MIX
BLOCK
IN
ch 1
ch 2
OUT
ch 1
ch 2
BLOCK
A
MIX
BLOCK
IN
ch 1
ch 2
OUT
ch 1
ch 2
Diese Struktur ermöglicht eine getrennte
Effektaufbereitung (beispielsweise mit Flanger und
Reverb), wobei die Signale vor der Ausgabe
gemischt werden. Im diesem Fall beeinflußt der
Flanger-Effekt den Reverb-Effekt nicht.
Bei dieser Struktur sind die Kanäle 1 und 2
voneinander getrennt. Wird beispielsweise an Kanal
1 eine Gitarre und an Kanal 2 eine Drum
angeschlossen, so läßt sich die Gitarre mit einem
Flanger-Effekt und die Drum mit einem Reverb-
Effekt aufbereiten.
Diese Struktur ermöglicht einen weichen Übergang
zwischen den in den Speicherbanken gespeicherten
Effekten: Beim Übergang von einem Effekt zu
einem anderen Effekt wird verhindert, daß der eine
Effekt plötzlich aussetzt. Siehe hierzu auch unter
„Morphing“ auf Seite 16.
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